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Bevor wir uns auf dem Weg nach Silves machen, stoppen wir noch kurz am Marina-Office, um etwas zu fragen. Auf der Mole steht ein junger Portugiese, seine Angel scheint sich aber irgendwie zwischen den Steinen verhakt zu haben. Ich wei\u00df nicht, wann Angeln brechen, aber diese Angel hatte meines Erachtens nach den Punkt zu brechen schon lange \u00fcberschritten. In einem engen Halbkreis biegt sie sich nach unten und der junge Portugiese zerrt immer noch weiter wie ein Wilder an ihr herum.<\/p>\n

Also gucken wir nach und sehen, dass sich die Angel mitnichten verhakt hat, sondern ein echt riesiger Oktopus daran h\u00e4ngt. Und weil der so beeindruckend ist und uns auch der dann folgende Kampf echt gefesselt hat, bekommt Oktopussi hier posthum einen eigenen Blog.<\/p>\n

\"\u201eEr <\/a><\/p>\n

\u201eEr k\u00e4mpft wie ein Wilder an der Angelschnur.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

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Die Geschichte ist eigentlich schnell erz\u00e4hlt. Auf die Mole hochziehen geht nicht, der Bursche ist echt zu schwer. Also bugsiert der junge Portugiese ihn an der Angelschnur in Richtung eines alten Betonanlegers, um ihn dort auf die Uferbefestigung zu ziehen. Kurz davor rei\u00dft aber die Angelschnur und Oktopussi versteckt sich in Windeseile zwischen den Steinen. Er ist gut getarnt, hat aber nicht mit dem Kampfgeist seine Gegen\u00fcbers gerechnet. Der wirf seine Angel einfach weg, springt mit einem Satz auf die Steine und versucht den Oktopus zu packen. Der wehrt sich aber mit allen seinen acht Armen und saugt sich auch immer wieder an dem Arm seines F\u00e4ngers fest. Was wohl durchaus auch schmerzhaft ist. Zumindest wohl das Abziehen der Saugn\u00e4pfe.
\nIn einem unbedachten Moment packt der Angler ihn aber und wirft Oktopussi auf die Mole. Dort geht der Kampf dann aber weiter, denn Oktopussi wei\u00df genau, in welche Richtung er auf allen Achten t\u00fcrmen muss.<\/p>\n

\"\u201eGef\u00e4hrliche <\/a><\/p>\n

\u201eGef\u00e4hrliche Aktion. Im n\u00e4chsten Moment schlingen sich die Arme schon wieder um den Arm des F\u00e4ngers.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

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Irgendwann landet Oktopussi dann doch in der K\u00fchlbox, die die Freundin des wackeren Anglers aus dem Auto geholt hat. Mit Hilfe eines wohl oktopus-erfahrenen, \u00e4lteren Portugiesen wird Oktopussi dann in die Kiste gestopft, was sich bei acht k\u00e4mpfenden Armen leichter anh\u00f6rt als getan ist.<\/p>\n

\"\u201eOktopussi <\/a><\/p>\n

\u201eOktopussi saugt sich richtig auf dem Beton fest und ist kaum davon wieder abzubekommen\u201c<\/p>\n<\/div>\n

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Und wer glaubt, dass Oktopussi sich dann so einfach geschlagen gibt, der irrt. Er verl\u00e4sst die K\u00fchlbox noch zweimal im Kofferraum des Autos des heldenhaften Anglers. Es hilft nicht, den Deckel zu beschweren, am Ende hat er ihn wohl zugebunden.<\/p>\n

\"\u201eAb <\/a><\/p>\n

\u201eAb in die Kiste!\u201c<\/p>\n<\/div>\n

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Wir haben keine Ahnung, wie man einem so wehrhaften Oktopus den Garaus macht. Genauso wenig Ahnung, wie man ein solches Prachtexemplar dann auch zubereitet. Der Schiffsjunge ist sich allerdings ganz sicher, dass er mit einem solchen Fang der Capitana gar nicht kommen muss.<\/p>\n


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In der Marina Portim\u00e3o
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37\u00b0 07′ 00,6″ N, 008\u00b0 31′ 40,5″ W<\/a><\/p>\n


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