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Ohne Frage sind wir auf Heimaturlaub, doch von der Erholung, die ja gef\u00fchlt in jedem Urlaub stecken sollte, ist nicht viel zu sp\u00fcren. Aber wir sind erst einmal zur\u00fcck und vor allem auch da und das ist auch gut so.<\/p>\n

Da meine linke Schulter nach wie vor so ihre Problemchen hat, nutzen wir unseren Heimaturlaub auch gleich, um checken lassen, ob nicht doch etwas richtig kaputt gegangen ist. Der unselige Sturz liegt nun zwar schon zwei Monate zur\u00fcck, aber von einem Normalbetrieb der Schulter kann noch nicht wirklich die Rede sein. Doch die Knochen sind heil, nichts ist irgendwie angeknackst. F\u00fcr ein gr\u00f6\u00dferes Medizinprogramm haben wir allerdings keine Zeit. Die beruhigende Diagnose reicht mir auch erst einmal, doch das Selbstheilungsprogramm erfordert nun wohl noch etwas mehr Geduld.<\/p>\n


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So ganz nebenbei organisieren wir, wie es weitergeht. Denn dass es weitergeht, steht au\u00dfer Frage. So steht seit letztem Montag unsere letzte gro\u00dfe Investition auch nicht mehr nur \u00bbvor der T\u00fcr\u00ab, sondern verteilt sich bei uns im Wohnzimmer. Nach den vielen doch recht unerfreulichen und vor allem nervigen Erfahrungen in den letzten zwei Jahren haben wir uns ja entschlossen, doch noch einen Wassermacher nachzur\u00fcsten. Und nun liegt der Aquatec DD 500 12 Volt vor uns. Die Investition ist zugegeben ein ganz sch\u00f6ner Happen, wobei der Aquatec auch nicht der Preisg\u00fcnstigste am Markt ist.<\/p>\n

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\"\u201eDa <\/a><\/p>\n

\u201eDa ist er …\u201c<\/p>\n<\/div>\n

Die Entscheidung, welchen Wassermacher wir uns zulegen, haben wir uns nicht leicht gemacht, doch nachdem wir den Aquatec in Hamburg abgeholt haben, sind wir sicher, dass es die richtige Entscheidung war. Alles macht einen wirklich professionellen Eindruck, nun m\u00fcssen wir nur noch alles zusammen- und nat\u00fcrlich auch noch einbauen.<\/p>\n


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Die famose Osmose<\/u>
\nEs gibt ja auch noch die andere, die einem nur \u00c4rger macht \ud83e\udd7a \u2026, aber \u2026<\/p>\n

Im Grunde genommen ist das \u00bbWassermachen\u00ab kein Hexenwerk. Den Vorgang der Osmose kennen die meisten noch aus ihren Schultagen und fast jeder Hobbyg\u00e4rtner hat sich schon \u00fcber geplatzte S\u00fc\u00dfkirschen kurz vor der Ernte ge\u00e4rgert. Bei der Osmose wandern Wassermolek\u00fcle so lange durch eine semipermeable Membran auf die Seite des Salzwassers, bis das chemische Potential ausgeglichen ist bzw. der osmotische Druckausgleich erreicht wurde. Die Wanderung der Wassermolek\u00fcle findet vom S\u00fc\u00df- zum Salzwasser statt, weil das chemische Potential von S\u00fc\u00dfwasser h\u00f6her ist als das von Salzwasser. Und genau diese \u00bbWanderung\u00ab kann man umkehren. Macht man z.B. durch eine Pumpe auf der Salzwasserseite so viel Druck, dass dieser deutlich oberhalb des osmotischen Drucks des S\u00fc\u00dfwassers liegt, beginnt der Prozess des \u00bbWassermachens\u00ab. Die Wassermolek\u00fcle diffundieren dann durch die semipermeable Membran in die andere Richtung, also in Richtung des S\u00fc\u00dfwassers. Folgerichtig spricht man dann von dem Prozess der Umkehrosmose. So gewinnt man aus Salzwasser S\u00fc\u00dfwasser und auf der Salzwasserseite bleibt eine h\u00f6her konzentrierte Salzwasserlake zur\u00fcck, die man h\u00f6chstens noch zum Einlegen von Fetak\u00e4se nutzen kann. Und weil der osmotische Druckunterschied von S\u00fc\u00df- zu Salzwasser je nach Salzgehalt und Temperatur bis zu 27 Bar betragen kann, ist auch sofort klar, warum man eine Hochdruckpumpe braucht, um in den Prozess der Umkehrosmose zu kommen.<\/p>\n

So weit, so gut. Doch die eigentliche Qu\u00e4lerei beginnt erst nach der Entscheidung, \u00fcberhaupt einen Wassermacher zu kaufen. Am Markt gibt es so ziemlich alles und das reicht von handbetriebenen Minimalsystemen, die vor den Genuss einer Tasse Tee die Pumparbeit stellen, bis hin zu leistungsstarken Systemen, die ausreichend S\u00fc\u00dfwasser produzieren, um gleich nach der ausgiebigen Dusche auch noch das Schiff zu shampoonieren. Doch egal wie, am Ende bleibt einem nichts anderes \u00fcbrig, als f\u00fcr sich selbst erst einmal einige Fragen zu beantworten.<\/p>\n

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\"\u201eDas <\/a><\/p>\n

\u201eDas Puzzle des Wassermachens …\u201c<\/p>\n<\/div>\n


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Verbrauch<\/u>
\nWenn wir bisher richtig sparsam waren, kamen wir mit unseren 350 Litern Frischwasser rund 16 Tage hin. Mal etwas l\u00e4nger, mal nur etwas k\u00fcrzer. D.h., wir haben in diesem Sparmodus ca. 11 Liter pro Person und Tag verbraucht. Damit ist man zwar noch kein echter W\u00fcstenfuchs, doch wenn man bedenkt, dass davon ausgegangen wird, dass pro Person und Tag rund 30 Liter zu veranschlagen sind, ist es dennoch ganz sch\u00f6n wenig. Und da wir ja nicht in einen Wassermacher investieren, um genauso knauserig weiterzuleben, haben wir uns gedacht, dass wir unseren knauserigen Verbrauch f\u00fcr die Planung mal einfach verdoppeln. So veranschlagen wir zur Kalkulation der Gr\u00f6\u00dfe des Wassermachers pro Tag und Person rund 22 Liter. Das sind bei zwei Personen rund 45 Liter pro Tag und wenn wir nur alle 2 oder 3 Tage Wasser machen wollen, dann m\u00fcssen wir entweder 90 oder 135 Liter am St\u00fcck produzieren. Plus das Wasser, das zum Sp\u00fclen ben\u00f6tigt wird.<\/p>\n

Ohne Energie kein Wasser<\/u>
\nDer Verbrauch ist aber nur die eine Gr\u00f6\u00dfe, die andere ist die daf\u00fcr aufzuwendende Energie. Und daf\u00fcr veranschlagen wir mal grob eine Ampere-Stunde pro Liter Frischwasser, wenn wir von 12 V ausgehen. Auf den ersten Blick scheint dieser Ansatz recht \u00bbpessimistisch\u00ab zu sein. Aber wenn man alles einberechnet, also auch das ben\u00f6tigte Sp\u00fclwasser, das ja auch erst einmal produziert werden m\u00f6chte, die Zeit des Sp\u00fclen selbst und auch den Stromverbrauch der F\u00f6rderpumpe, bleibt es eben nicht bei den reinen Verbrauchsangaben f\u00fcr die Hochdruckpumpe, die im Prospekt stehen. Au\u00dferdem kann man wohl kaum davon ausgehen, immer nur unter Idealbedingungen Wasser machen zu k\u00f6nnen. So ist die eine Ampere-Stunde f\u00fcr uns erst einmal eine realistische Rechengr\u00f6\u00dfe und wenn es dann am Ende doch etwas weniger ist, k\u00f6nnen wir uns ja immer noch freuen. D.h. aber auch, wenn wir alle zwei Tage 100 Liter Wasser produzieren, 90 f\u00fcr unseren Verbrauch und 10 zum Sp\u00fclen der Anlage, dann m\u00fcssen wir 100 Ah in die Produktion stecken. Das ist nicht eben wenig.<\/p>\n

\u00dcberlegungen \u2026<\/u>
\nDer Rahmen f\u00fcr all diese \u00dcberlegungen ist unser Wunsch, den Wassermacher m\u00f6glichst ausschlie\u00dflich mit regenerativer Energie zu betreiben. Der Schl\u00fcssel dazu sind unsere Erfahrungen mit den Lithiums, die wir im Fr\u00fchjahr eingebaut haben. So kritisch man auch die Sinnhaftigkeit der Anschaffung von Lithium sehen kann, so wunderbar funktioniert deren Ladung mit regenerativen Energien. Inzwischen haben wir das Landstromladeger\u00e4t vollst\u00e4ndig abgeklemmt und laden die Lithiums ausschlie\u00dflich nur noch \u00fcber die Solarpanels und den Windgenerator, egal wo wir sind. Der Windgenerator harmoniert \u00fcbrigens besonders gut mit den Lithiums, noch nie haben wir so effektiv auch schon bei wenig Wind unsere Batterien geladen. Und dies auch, wenn wir N\u00e4chte durchfahren, die komplette Navigation l\u00e4uft und der Autopilot 7×24 Stunden im Dienst ist. Es muss schon sehr schlecht laufen, wenn die Lithiums nicht mittags schon wieder voll sind.<\/p>\n

Doch das wir voll auf regenerative Energie setzen, hat nat\u00fcrlich auch noch einen weiteren Grund. Unsere Segelstatistik liegt eigentlich immer \u00fcber 80% und in diesem Jahr sogar bei 96%. Und ehrlich gesagt sind wir ganz froh, dass unser Motor so selten l\u00e4uft, und das wollen wir auch f\u00fcr den Betrieb des Wassermachers NICHT \u00e4ndern.<\/p>\n

Und noch weniger wollen wir alle zwei Tage unseren kleinen Honda-Generator bem\u00fchen, um die n\u00f6tige Energie f\u00fcr\u2019s Wassermachen zu liefern. Obwohl der Honda ja sogar 220V liefern w\u00fcrde, sodass wir die Hochdruckpumpe \u00fcber einen Wechselstrommotor betreiben k\u00f6nnten. Ganz ohne Frage hat ein Wechselstrommotor Vorteile gegen\u00fcber einem Gleichstrommotor, aber f\u00fcr uns kommt diese Variante nicht in Frage, weil wir keinen fest eingebauten Generator haben und irgendwie auch die L\u00f6sung mit den regenerativen Energien viel charmanter finden.
\nRein theoretisch k\u00f6nnte man den Wassermacher nat\u00fcrlich auch \u00fcber einen Wandler betreiben. Doch mal ganz abgesehen davon, das unser Wandler mit seinen 1,6 kW etwas zu schwachbr\u00fcstig ist, ist es ganz hilfreich, mal mit der Formel f\u00fcr die elektrische Leistung, P=U*I, etwas herumzuspielen. In einem 12V – System ergeben sich da schnell Stromgr\u00f6\u00dfen, die doch recht ansehnlich sind und deswegen Leitungsquerschnitte erfordern, bei denen man vorher lieber mal einen Blick auf die Rohstoffpreise von Kupfer werfen sollte.<\/p>\n


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Lange Rede kurzer Sinn, wir entscheiden uns f\u00fcr einen 12V – Wassermacher, der \u00fcber den Daumen 40 bis 50 Liter Wasser die Stunde produzieren soll. D.h. wir m\u00fcssen eben auch ca. 40 bis 50 A pro Stunde reinstecken, um diese Wassermenge zu erhalten. Zurzeit haben wir Solarpanels mit 300 Wp am Start und im Normalbetrieb, ohne dass wir uns gro\u00df um die Ausrichtung der Panels k\u00fcmmern, haben wir eine Ausbeute zwischen 10 und 15 A. Da wir unsere Solarkapazit\u00e4t noch einmal um 200 Wp aufr\u00fcsten, k\u00f6nnen wir wohl davon ausgehen, dass wir im \u00bbNormalbetrieb\u00ab knapp 50% des Strombedarfs f\u00fcr das Wassermachen direkt wieder reinkriegen, wenn wir nicht gerade in dem allerschlechtesten Hamburger Wetter versuchen Wasser zu machen. Den Rest entnehmen wir den Lithiums, die dann in den Wassermacher-freien Zeiten wieder nachgeladen werden. Das sollte so wohl hinhauen.<\/p>\n


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\"\u201eVon <\/a><\/p>\n

\u201eVon oben sieht’s eigentlich ganz \u00fcbersichtlich aus.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

Und so steht nun der Aquatec DD 500 12 Volt bei uns im Wohnzimmer und wartet auf seinen Einbau auf der PINCOYA. Entscheidend war auch, dass dieses Modell modular aufgebaut ist, denn eine Kompaktanlage h\u00e4tten wir auf der PINCOYA nicht mehr untergekriegt. Doch vor dem Einbau kommt nun erst einmal noch das gro\u00dfe Planen. Grunds\u00e4tzlich haben wir zwar schon eine Idee, wie und wo wir die einzelnen Komponenten unterbringen, aber wenn wir so eine Investition machen, dann wollen wir auch, dass alles optimal zu unserem W\u00fcnschen passt. Und wer h\u00e4tte es nicht schon vermutet, dazu haben wir auch schon die ein oder andere Idee.<\/p>\n


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