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\n
\"\u201eWir <\/a><\/p>\n

\u201eWir in Gdansk. Unser erstes Etappenziel.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nMontag 23.04.
\nMontagvormittag ist das Wetter leider etwas betr\u00fcbt und regnerisch. Gestern haben wir ja wenigstens Danzig noch im Sonnenschein gesehen, heute sieht das leider gar nicht danach aus.<\/p>\n

<\/p>\n

\"\u201eNoch <\/a><\/p>\n

\u201eNoch am Sonntag k\u00f6nnen wir Danzig in der Sonne erleben.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eFantastisch <\/a><\/p>\n

\u201eFantastisch restaurierte bzw. wieder aufgebaute Stra\u00dfenz\u00fcge. Das ist richtig etwas f\u00fcr das Auge und zum Bummeln und Genie\u00dfen.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nDie Hafenmeisteradjutantin, sie wird gerade von Chef-Hafenmeister f\u00fcr die junge Saison angelernt, ist aber euphorisch and says: \u201eEven in pouring rain Gdansk is gorgeous, take a cardigan, sit down in a caf\u00e9, have a latt\u00e9 and watch the rain outside. It\u2019s absolute fantastic!\u201c
\nHeute am Montag ist es einfacher mit dem Hafenmeister. Der Hafenmeister und seine neue Hafenmeisteradjutantin sprechen flie\u00dfend Englisch. Der Deputy-Hafenmeister gestern war wohl definitiv nur die Sonntagsaushilfshafenmeisterersatzbesetzung. So sprechen wir heute nach einem gekonnten \u201eDjen dobry\u201c ziemlich gutes English. What a Erleichterung. Wenn es so gar nicht mit der Landessprache klappen will, dann sind ein paar englische Worte schon ein echter Segen.<\/p>\n

<\/p>\n

\"\u201eUnd <\/a><\/p>\n

\u201eUnd wir liegen mittendrin (guckst du Gummiboot am Heck), irgendwie ist das schon unglaublich. \u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eThe <\/a><\/p>\n

\u201eThe Gdansk Eye.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eIn <\/a><\/p>\n

\u201eIn der Nacht erstrahlt Danzig, …\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201e\u2026 <\/a><\/p>\n

\u201e\u2026 unglaubliche Perspektiven …\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201e\u2026 <\/a><\/p>\n

\u201e\u2026 und Eindr\u00fccke.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nSo verschieben wir unser Danzig-Sightseeing auf sp\u00e4ter und beschlie\u00dfen erst einmal, in das Solidarnosc-Zentrum auf dem Gel\u00e4nde der ehemaligen Lenin Werft zu gehen. Die Ereignisse von 1980 sind mir selbst noch gut in Erinnerung. Ich war damals bei der Bundeswehr und auf das ungl\u00e4ubige Staunen \u00fcber das Abkommen zwischen der Gewerkschaft Solidarnosc und den Vertretern der Regierung, sprich zwischen Lech Walesa und Mieczyslaw Jagielski, folgte mit dem Putsch durch das polnische Milit\u00e4r unter F\u00fchrung von Jaruzelski die Ern\u00fcchterung und auch die Angst.<\/p>\n

<\/p>\n

\"\u201eDas <\/a><\/p>\n

\u201eDas Solidarnosc-Zentrum mit dem Denkmal f\u00fcr die schon 1970 ermordeten Werftarbeiter.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eDas <\/a><\/p>\n

\u201eDas Tor 2. Die Bilder vom Tor 2 gingen um die Welt.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nSo gehen wir irgendwie ber\u00fchrt durch das Tor 2 der ehemaligen Lenin-Werft, vor dem auch das riesige Denkmal f\u00fcr die Todesopfer des ersten Streiks 1970 steht. Ein Ort mit einer unglaublichen geschichtlichen Verdichtung. Hier standen hinter dem Tor die streikenden Werftarbeiter, die nicht wu\u00dften, ob sie schon morgen von dem Regime zusammengeschossen werden, wie es schon am 17. Juni 1953 in Deutschland und 1956 beim Ungarischen Aufstand und 1968 zum Prager Fr\u00fchling und eben 1970 schon einmal genau an dieser Stelle geschehen war. Die Familien der Streikenden brachten Lebensmittel an das Tor und verabschiedeten sich, ohne zu wissen, ob man sich morgen wieder sieht. Das Tor 2 ist nahezu unver\u00e4ndert, nur heute steht dahinter das europ\u00e4ische Solidarnosc-Zentrum. Die Lenin-Werft existiert nicht mehr und das riesige Gel\u00e4nde, auf dem 1980 fast 17.000 Menschen gearbeitet haben, wurde aufgeteilt und nur ein kleiner Teil geh\u00f6rt heute noch zur Danziger Werft, als Nachfolgerin der Lenin-Werft.<\/p>\n

<\/p>\n

\"\u201eAllein <\/a><\/p>\n

\u201eAllein das Geb\u00e4ude des Solidarnosc-Zentrums ist schon f\u00fcr sich grandios.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nDas europ\u00e4ische Solidarnosc-Zentrum ist einzigartig. Wir haben noch nie eine so wunderbar gestaltete Einrichtung und Ausstellung gesehen. Dies beginnt bei dem Geb\u00e4ude selbst, geht \u00fcber die Gestaltung und mediale F\u00fchrung der Ausstellung und findet ihren Schwerpunkt in seiner Aussage. Sicherlich ist der Schwerpunkt dieser Aussagen f\u00fcr jeden Besucher etwas anders, aber im Kern steht die Botschaft, dass sich die Welt auch friedlich zu einem Besseren ver\u00e4ndern l\u00e4\u00dft. Dieser Dreiklang von Geb\u00e4ude, Pr\u00e4sentation und Inhalt ist einzigartig und sehr beeindruckend.
\nMan verl\u00e4\u00dft das Solidarnosc-Zentrum mit dem Gedanken, dass eine solche Ausstellung eigentlich eine Pflichtveranstaltung f\u00fcr all die Wirrk\u00f6pfe, ewig Gestrigen, Engstirnigen und Populisten unserer Zeit sein sollte. Doch genau das w\u00fcrde dem eigentlichen Sinn eines solchen Zentrums widersprechen und ohnehin auf fruchtlosen Boden fallen. Denn wo im Kopf kein Platz f\u00fcr eigenst\u00e4ndiges Denken und Reflexion ist, passt auch nichts anderes mehr rein als Engstirnigkeit und Populismus.<\/p>\n

<\/p>\n

\"\u201eDie <\/a><\/p>\n

\u201eDie Wand und die Plakat-Collage stellvertretend f\u00fcr die gesamte Ausstellung. Die Ausstellung selbst muss man erlebt haben, wiedergeben kann man das nicht.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nNeben den Ereignissen um die Gr\u00fcndung der Solidarnosc im Kontext der Sowjet-Herrschaft und vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wird noch ein weiterer Punkt klar. Ver\u00e4nderung h\u00e4ngt immer an nur wenigen Personen und an einer Zeit, die daf\u00fcr einen g\u00fcnstigen Moment bereit h\u00e4lt. Diese wenigen Personen bewegen die Massen und alles kristallisiert sich an ihnen. Leider gilt dies im Positiven, wie auch im Negativen gleicherma\u00dfen, also f\u00fcr Menschen, die sich und andere aus einem Zwangsregime befreien m\u00f6chten, wie aber auch f\u00fcr F\u00fchrer und Volksverhetzer, die ihrem Wahn folgen. Despoten und Diktatoren machen diese Schritte aber bewu\u00dft und kalkuliert im Irrsinn ihrer vermeintlichen Ideologie. Ob Menschen, die am Ende gro\u00dfe positive Ver\u00e4nderungen bewirken, diesen Schritt in seiner ganzen Konsequenz wirklich bewu\u00dft tun, glaube ich nicht. Sie sind pl\u00f6tzlich die Hoffnungstr\u00e4ger und alles andere tritt zur\u00fcck. Ich denke, irgendwann werden sie von den Ereignissen und der eigenen Rolle \u00fcberholt. Dann kommt es darauf an, ob sie dies annehmen oder nicht. Alles Private und auch die Angst um das eigene Leben, tritt in den Hintergrund. Insbesondere wie auch bei dem Priester Jerzy Popieluszko, der vom polnischen Geheimdienst ermordet wurde.
\nDas ist faszinierend und unwillk\u00fcrlich fragt man sich, wie man selbst reagieren w\u00fcrde, wenn eine solche Situation vor einem steht. Man wei\u00df es nicht. Nachdenklich gehen wir zur\u00fcck.<\/p>\n

<\/p>\n

\"\u201eEin <\/a><\/p>\n

\u201eEin Blick von dem Dach des Solidarmosc-Zentrum auf das Gel\u00e4nder der ehemaligen Lenin-Werft.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eOben <\/a><\/p>\n

\u201eOben das Arbeitsschutzhaus der Lenin-Werft, in dem das Abkommen zur Legalisierung von unabh\u00e4ngigen Gewerkschaften von Lech Walesa und Mieczyslaw Jagielski unterzeichnet wurde.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nHeute ist irgendwie nicht mehr der Tag f\u00fcr ein weiteres Danzig-Sightseeing und dem Wetter ist ohnehin auch nicht danach.<\/p>\n

24.04.
\nEs ist immer noch nicht wirklich sommerlich, aber wir machen noch einen letzten Stadtrundgang. Dann soll es nachher weitergehen.<\/p>\n

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\"\u201eNoch <\/a><\/p>\n

\u201eNoch einmal Gdansk.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eDie <\/a><\/p>\n

\u201eDie Wasserspeier f\u00fcr das Regenwasser von den D\u00e4chern sind fast auch schon ein Wahrzeichen von Danzig.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nAls Hightlight erklimmen wir die 400 Stufen der St. Marien Basilika. Wir sind echte Schreibtischweicheier geworden. ziemlich aus der Puste kommen wir oben an und haben die kleine Aussichtsplattform tats\u00e4chlich fast f\u00fcr uns allein, bis eine Schulklasse eintrifft. Von dem Turm aus hat man einen grandiosen \u00dcberblick \u00fcber Danzig.<\/p>\n

<\/p>\n

\"\u201eWir <\/a><\/p>\n

\u201eWir erklimmen den Turm von St. Marien\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eUnendliche <\/a><\/p>\n

\u201eUnendliche 4000 Stufen! Oder waren es doch nur 400?\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eDanzig <\/a><\/p>\n

\u201eDanzig von oben.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\"\u201eEin <\/a><\/p>\n

\u201eEin fantastischer Ausblick \u00fcber die D\u00e4cher der Altstadt.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nWieder unten angekommen streifen wir durch die Strassen und Gassen und lassen die tolle Altstadt auf uns wirken. Hier in Danzig merken wir es ganz besonders. Polen ist im Aufbruch und an allen Ecken und Enden brummt es. Es riecht fast nach Goldgr\u00e4berstimmung. Ganz anders als das, was wir vor zwei Jahren in Estland gesehen haben. Wir sind gespannt, wie das nun in den Baltischen Staaten ist. Gleich morgen werden wir das sehen.<\/p>\n

<\/p>\n

\"\u201eDas <\/a><\/p>\n

\u201eDas Goldene Tor.\u201c<\/p>\n<\/div>\n

\nin Danzig
\n
54\u00b0 21′ 0,6″ N, 18\u00b0 39′ 34,3″ E<\/a><\/p>\n


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