Nazaré – zwei Gesichter II


Kurz nachdem wir ein zweites Mal am südlichen Steg festgemacht haben, ruft es vom Ufer: “Huhu! Seid ihr die PINCOYA?” Es ist Dody. Im April diesen Jahres haben wir uns »über die Blogs getroffen« und seitdem sind wir immer mal wieder im eMail-Kontakt. (p.s. @ Marion&Paul, es war übrigens euer 7Jahre7Meere-Blog, der unseren Kontakt gemacht hat) Dody lebt seit 2014 in Nazaré, um dort ihr Schiff zu renovieren (tongabonds). Eine Mammutaufgabe, denn ihr altes Holzschiff braucht schon eine »gute Überdosis an Zuwendung«.
So war von vornherein klar, dass wir nicht nur wegen der Wellen und des berühmten Surfspot nach Nazaré kommen, sondern natürlich auch, um Dody endlich einmal richtig und nicht nur virtuell zu treffen. Und da die Wolken ein Einsehen haben und abziehen, scheint die Sonne munter zu unserem ersten Begrüßungsbier. Es ist schon spannend, wenn man sich das erste Mal trifft und bisher nur aus dem Internet kennt. Das hat schon was von »Dating« und so tauschen wir unsere Geschichten aus und sitzen gemütlich in der Sonne im Cockpit der PINCOYA.
Für den nächsten Tag verabreden wir uns für eine kleine Sightseeingrunde, denn Dody hat nicht nur ein Auto, sondern kennt auch einen Laden, der alle Öl- und Dieselfilter aus den Regalen seines Lagers hervorzaubern kann, die irgendwann von irgendeinem Motor irgendwie mal benötigt werden könnten. Und genau so einen Laden brauchen wir auch dringend, denn bei unserem letzten Ölwechsel haben wir festgestellt, dass unser extra bestellter Vorrat leider ein Vorrat von nicht passenden Filter ist. Vertrauen ist gut, Kontrolle wäre in diesem Fall besser gewesen. Denn bei den Ölfiltern haben die Volvo-Penta-Ingenieure wieder einmal mit ihrer hinterhältigen Tücke zugeschlagen und unseren MD22 hierfür extra in zwei Varianten gebaut, der Variante A und B. Die beiden Varianten unterscheiden sich nur minimal und ein Unterscheidungsdetail haben Volvo-Männer geschickt in dem Gewinde des Ölfilters versteckt. 19 gegen 17 mm bei identischer Bauweise. Ein guter Trick, der auch erfahrene Zubehörlieferanten immer wieder auf die Bretter schickt.


„auf dem Weg zum Südstrand von Nazaré“

„auf dem Weg zum Südstrand von Nazaré“

Aber zunächst machen wir am Donnerstagvormittag einen kleinen Strandspaziergang. Auch am Südstrand von Nazaré laden die Wellen eher zu einem Schleuderwaschgang als zu einem entspannten Schwimmerchen ein. Da war es in den Buchten der Rias schon deutlich ruhiger und auch einladender. Die Gewalt der Atlantikwellen ist hier schon echt beeindruckend. Obwohl dies ja alles noch keine wirklich beeindruckenden Wellen sind, doch uns reicht das Zusehen vollkommen aus.

„Der Südstrand von Nazaré“

„Der Südstrand von Nazaré“

„Die Wellen sehen beindruckend, aber für uns wenig einladend aus.“

„Die Wellen sehen beindruckend, aber für uns wenig einladend aus.“

„Der Strand lädt zu stundenlangen Spaziergängen ein.“

„Der Strand lädt zu stundenlangen Spaziergängen ein.“

Aber es hat etwas Entspannendes, den Wellen vom Strand aus zuzusehen, es fühlt sich ähnlich entspannend an, wie in die Flammen eines Lagerfeuers zu gucken. So sitzen wir lange auf dem weißen Sandstrand und schauen den Wellen zu, wie sie sich mit der Flut Stück für Stück immer etwas mehr Strand zurückerobern. Den Südstrand haben wir für uns ganz allein. Der Nordstrand gleich hinter dem Farol da Nazaré ist bekannter und zieht so mehr Besucher an.

„Und manchmal kommt es doch schneller, als man so denkt.“

„Und manchmal kommt es doch schneller, als man so denkt.“

Die Sandstrände an diesen Abschnitt der portugiesischen Küste sind aber alle absolut fantastisch und erinnern etwas an die französischen Atlantikstrände südlich von Archachon. Die Gischt der Brandung lässt den Strand zum Horizont hin verschwimmen und dann langsam ganz im Dunst verschwinden. Stundenlang könnte man hier mutterseelenallein an dem Strand entlang wandern, ohne irgendwo anders anzukommen als in seiner eigenen Entspannung.

„Nazaré und sein Hafen“

„Nazaré und sein Hafen“


Nachmittags kommt Dody und wir fahren zuerst zu dem Laden, der sich als Stihl-Handelsvertretung mit, sagen wir mal, »erweitertem Angebot« herausstellt. Es ist laut. Vor dem Laden wird die Straße neu gemacht und in dem Laden laufen diverse Verkaufsverhandlungen für Kettensägen, Rasentrimmer und Motorsensen parallel. Für deutsche Seelchen ist das Geschehen in dem Laden schon »besonders« und etwas anders als in deutschen Läden. Der Chef scheint in seinem Element zu sein und obwohl das Portugiesische ja viel sanfter als das Spanische klingt, hört es sich hier für unsere Ohren fast wie ein ausgewachsener Streit an. Dody erklärt uns aber, dass es nur darum geht, ob die Kettensäge nun später oder gleich mit Rabatt gekauft wird. Die Lage ist klar, gleich mit Rabatt oder gar nicht. Also wird das Portemonaie gezückt. Wir warten, denn noch sind wir nicht dran. In der Werkstatt hinter einen Vorhang gleich neben dem Tresen beginnt derweil ein Schlagschrauber zu hämmern, der Kompressor läuft an. Einige weitere Werkstattgeräusche meistert der Chef mit einer souveränen Steigerung seiner Verkaufsgespräche. Wieviele Verkaufsgespräche er gleichzeitig und offensichtlich mit großer Freude führt, können wir nur ahnen, denn am Tresen stehen drei Kunden, die offensichtlich nicht zusammengehören. Aus dem Vorhang der Werkstatt schiebt sich eine ziemlich große Motorsense, die wird von dem Mechaniker direkt vor die geöffnete Ladentür gelegt und angerissen. Der Motor jault, die Sense dreht sich. Der Mechaniker ist offensichtlich zufrieden. Der vierte Kunde auch. Die Motorsense bleibt mit laufenden Motor vor dem Laden liegen. Dauertest. Könnte ja auch wieder ausgehen. Läuft aber. Der Motorsensenbesitzer stellt sich erleichtert daneben, während die Straßenarbeiter einfach erst einmal zwei Meter nebenan weiter baggern.
Wir haben nur einen Zettel mit den Volvo Penta Originalersatzteilnummern. Ein Ölfiltermuster konnten wir nicht mitnehmen, weil wir das letzte Exemplar ja eingebaut haben. Der Seniorchef, zumindest sieht er für uns schon etwas danach aus, nimmt sich unseres Zettels an, Dody erklärt unseren Wunsch und der Seniorchef bedeutet uns mit Handzeichen, »alles klar«. Wir deuten das als ein portugiesisches »sim claro«, dessen spanische Variante wir von der »Mutter aller Eisenwarengeschäfte« in Gijón ja noch in allerbester Erinnerung haben. Das wird klappen!
Unser Zettel fließt nun in den munteren Reigen der Reparaturen, Diskussionen und Verkäufe am Tresen ein. Der Chef sieht sich unseren Zettel an, zeigt auf uns und nickt. Daumen hoch. Irgendwann verschwindet er ohne den Zettel, dann kommt er wieder, fragt »óleo e também gasóleo?«. »Sim!«
Er nickt und verschwindet dann mit dem Zettel wieder nach hinten ins Lager. Zwischendrin wird die reparierte Motorsense wieder ausgestellt, bezahlt und verschwindet mit ihrem Besitzer. Auch die kleine akkubetriebene Kettensäge wird von ihrem neuen Besitzer zu ihrem ersten Einsatz getragen. Merkwürdige Ersatzteile kommen auf den Tresen und dann auch unser Ölfilter. Doch der ist viel größer, aber laut dem Chef eben auch viel besser. Gewinde und Dichtung passen, aber ich bin mir jetzt gar nicht so sicher, ob wir das größere Teil auch wirklich einbauen können. Er hat schon recht, größerer Filter, mehr Filterwirkung. Ich frage über Dody, ob er denn auch die normalen hätte. Na klar hat er die normalen, aber die großen wären eben besser. Wir einigen uns dann doch auf zwei normale und auch gleich zwei normale Dieselfilter. Alle vier Filter kosten uns 40 €, die Wahnsinnigen von Volvo in Deutschland wollen das für einen Filter haben. Zum Schluss werden uns die Filter noch in eine Weihnachtstüte von Stihl gepackt und wir bekommen einen portugiesischen Prospekt mit allen Stihl-Geräten und mit einer Widmung des Chefs, seinem Namen und seiner Telefonnummer, falls wir noch Fragen haben oder irgendetwas anderes ist. Ich hab keine Ahnung, wie wir etwas Fragen könnten, aber der Fullservice ist wirklich 1A+.


„Die Bucht von São Martinho do Porto“

„Die Bucht von São Martinho do Porto“

„Die ganze Bucht von São Martinho do Porto, rechts der Eingang“

„Die ganze Bucht von São Martinho do Porto, rechts der Eingang“

Nachdem wir unser Filterabenteuer bestanden haben, fahren wir mit Dody noch nach São Martinho do Porto. São Martinho do Porto ist eine kleine, halbkreisförmige Bucht, die sich ganz unvermittelt in dem Küstenverlauf südlich von Nazaré auftut. Wir hatten die Bucht von São Martinho ja ohnehin schon als Ziel anvisiert, obwohl die Einfahrt nicht ganz ohne ist. Als wir uns nun zusammen mit Dody die Bucht ansehen, wissen wir noch nicht, dass wir hier wenigstens dieses Jahr nicht mehr einfahren werden. Aber nach unserem Besuch sind wir noch etwas mehr »angefüttert« als ohnehin schon. Und so bleibt die Bucht von São Martinho do Porto ganz oben auf unserer Liste der Wunschziele.

„Die farbige Steilküste vor São Martinho do Porto“

„Die farbige Steilküste vor São Martinho do Porto“

„Am Horizont sieht man schon das Cabo Carvoeiro bei Peniche und davor Berlengas“

„Am Horizont sieht man schon das Cabo Carvoeiro bei Peniche und davor Berlengas“


In der Nacht zum Freitag nimmt der Wind stark zu. Davon merken wir hinter den Fischhallen allerdings nur wenig, wir sehen nur, wie die etwas weiter entfernt stehenden Palmen wie wild mit ihren Palmenwedeln wedeln. Und draußen scheint es inzwischen auch recht ungemütlich geworden zu sein, denn keiner der Fischer fährt raus. Was auch nicht zu überhören ist, denn der Generatorlärm bleibt uns erhalten.
Obwohl das Wetter recht durchwachsen ist, machen wir unsere Räder klar. Zusammen mit Dody wollen wir eine Runde durch Nazaré drehen und auch mit der Schienenseilbahn hoch nach Sítio fahren, um von aus dort zu dem berühmten Leuchtturm und dem noch berühmteren Aussichtspunkt auf die Monsterwellen gehen. Sítio ist die Oberstadt von Nazaré und von dort oben hat man einen fantastischen Ausblick auf Nazaré und über die ganze Bucht. Und wenn man vorher von unten nach Sítio hochgeguckt hat, dann wird der fantastische Ausblick noch etwas fantastischer, denn dann weiß man, das man den Ausblick von den weit über die Steilküste hinausragenden Felsplatten genießt, während unter einem das schreckliche Nichts der Steilküste gähnt.

„Der Strand von Nazaré im Dunst des Sprays der Wellen“

„Der Strand von Nazaré im Dunst des Sprays der Wellen“

Zuerst radeln wir etwas durch Nazaré, genießen einen portugiesischen Espresso und fahren dann entlang der Promenade. Auch der Strand vor Nazaré ist riesig breit, aber wir gehen trotzdem erst einmal nach den Wellen gucken. Die donnern heute noch heftiger auf den Strand als gestern. Immer wieder beobachten wir, wie sich höhere Wellensets an den Felsen unter dem Forte de São Miguel Arcanjo, auf dem heute auch der Leuchtturm von Nazaré steht, brechen und ihre Gischt hoch hinauf schleudern. Der felsige Landvorsprung, auf dem die alte Burg steht, ist schmal und vor ihm aufgereiht liegen noch weitere kleine Felsen in der Brandung. Die Wellen brechen sich schäumend über ihnen, bevor sie dann gegen die Steilküste krachen. Schon aus der Ferne ist das ein beeindruckendes Schauspiel.

„Die kleinen Nazaré-Wellen“

„Die kleinen Nazaré-Wellen“

„Vor dem Leuchtturm von Nazaré brechen sich die Wellen über den Felsen“

„Vor dem Leuchtturm von Nazaré brechen sich die Wellen über den Felsen“

„Hoch nach Sítio geht es mit der Seilzugbahn, oben die Felsüberhänge“

„Hoch nach Sítio geht es mit der Seilzugbahn, oben die Felsüberhänge“

Sítio selbst ist ein wirklich niedliches Dorf. Das Mekka der Surf-Elite. Man merkt, dass die Sommersaison zu Ende ist und die Surf-Saison noch nicht begonnen hat. Eigentlich hatten wir ja gehofft, dass wir den ein oder anderen Surfer auf den Wellen bewundern können. Aber je weiter wir in Richtung des Leuchtturms kommen und je mehr wir von den Wellen vor dem Nordstrand sehen, desto klaren wird uns, dass wir heute wohl gar keinen Surfer sehen werden. Die Wellen sind zwar hoch, für unseren Geschmack sogar sehr hoch, aber eben auch total chaotisch. Es bieten sich keine gleichmäßigen Wellenbilder an und so ist klar, dass auch die »kleinen Surfer« heute lieber zuhause ihr Bretter streicheln, als sich mit ihnen in diese Wellen zu stürzen.

„Möwe Schwindelfrei“

„Möwe Schwindelfrei“

„Sítio und oben links Blick auf Nazaré“

„Sítio und oben links Blick auf Nazaré“

„Auf dem Weg zum berühmtesten Surf-Spot der Welt. Und oben rechts sieht man, was die Capitana dem Schiffsjungen als Panorama-Platz verboten hat.“

„Auf dem Weg zum berühmtesten Surf-Spot der Welt. Und oben rechts sieht man, was die Capitana dem Schiffsjungen als Panorama-Platz verboten hat.“

„Der weltberühmte Leuchtturm von Nazaré“

„Der weltberühmte Leuchtturm von Nazaré“

„Weltberühmt ist der Leuchtturm, aber die Wellen sind eher »klein«. Zumindest im Vergleich zu den berühmten Wellen“

„Weltberühmt ist der Leuchtturm, aber die Wellen sind eher »klein«. Zumindest im Vergleich zu den berühmten Wellen“

Am Leuchtturm bläst uns der Wind fast von den Klippen. Einfach so herumlaufen geht nur mit Vorsicht und an der Kliffkante muss man sich dem Wind richtig entgegen stemmen. Über dem Atlantik sehen wir einen Schauer heranziehen. In Lee der Burgmauern können wir den aber gut abwarten, der Regen saust waagerecht an uns vorbei und hat gar keine Zeit, uns nass zu machen.

„Waagerechter Regen. Oben rechts ein Windmesser, wenn der Draht waagerecht ausweht, dann ist es richtig windig.“

„Waagerechter Regen. Oben rechts ein Windmesser, wenn der Draht waagerecht ausweht, dann ist es richtig windig.“

In die Burgruinen und auf das Leuchtturmplateau kommen wir nur mit etwas Warterei. Der Zugang ist streng limitiert und nur, wenn wieder einmal einige Besucher rauskommen, dürfen wieder welche rein. Aber die Warterei lohnt sich nicht nur etwas, sie lohnt sich richtig. Von der Plattform des Leuchtturms aus hat man nach Süden und vor allen nach Norden einen gigantisch tollen Ausblick. Unter uns krachen die Wellen an den Felsen und man meint tatsächlich zu spüren, wie der Fels unter den großen Einschlägen erzittert. Faszinierend und fesselnd, anders kann man es wirklich nicht nennen. Lange beobachten wir das Wellenspiel und immer wieder scheint die nächste Welle noch spektakulärer zu sein als die vorherige. Man kann sich kaum losreißen.

„Auf dem Leuchtturm von Nazaré“

„Auf dem Leuchtturm von Nazaré“

„Welle I“

„Welle I“

„Welle II“

„Welle II“

In den Räumen der alten Burg unter dem Leuchtturm wurde die Hall of Fame des Who is Who der Surfer-Weltelite eingerichtet. Hier sind sie alle aufgelistet und hier stehen auch ihre Boards, mit denen sie die größten der Monsterwellen hinunter geritten sind. Einige Videos zeigen die berühmtesten Augenblicke. Es ist unvorstellbar atemberaubend und auch unglaublich, dass sich Menschen bei klarem Verstand in solche Wellen wagen. Sprachlos stehen wir vor den Bildern. Und im Vergleich dazu plätschert es heute eben nur etwas.

„Der berühmte Nordstrand und ein Blick in die Ausstellungsräume“

„Der berühmte Nordstrand und ein Blick in die Ausstellungsräume“

Vor Nazaré müssen zwei Dinge zusammenkommen, damit solche Wellenmonster überhaupt entstehen können. Die Strömung aus dem Unterwasser-Canyon, der unmittelbar vor Nazaré endet, muss auf eine am Nordstrand nach Süden setzende Strömung treffen. Nur diese Bedingungen steilen die Wellen zu bis zu 30 Meter hohen Monstern auf. Die bisher höchste vor Nazaré von einem Mann gesurfte Welle war 24,38 m (Rodrigo Koxa) und die von einer Frau 22,40 m (Maya Gabeira) hoch. Unvorstellbar, aber wahr.

„Und dann geht's wieder runter nach Nazaré“

„Und dann geht's wieder runter nach Nazaré“


Um noch zum Nordstrand herunter zu gehen, ist es inzwischen etwas spät und so vertagen wir diesen Event auf Samstag. Aber dazu kommt es dann nicht mehr, weil wir am Samstag vollkommen entnervt die Flucht vor dem Generator und dem Lärm ergreifen.


Und wenn wir im nächsten Jahr noch einmal Nazaré anlaufen sollten, um dann auch zum Nordstrand zu gehen und noch einmal vom Leuchtturm herunter in die Wellen zu gucken und natürlich auch, um Dody zu besuchen, dann werden wir uns im Voraus einen guten Platz in der nördlichen Marina reservieren. Anders macht Nazaré nur bedingt Spaß.

in Nazaré
39° 35′ 01,3″ N, 009° 04′ 32,8″ W