Nur eine kleine Pause vor Culatra


Nach unserem Morgenkaffee besuchen wir erst einmal Fiona & Iain von der Ruffian of Amble. Die beiden haben uns ja in den Rias abgehängt, doch nun haben wir sie hier wieder eingeholt. Es ist schön, wenn man Freunde wiedertrifft, die ähnlich ticken und ähnlich unterwegs sind. So ist unser Ankommen vor Culatra in der Lagune von Faro schon fast wie ein kleines Stückchen »nach Hause kommen« mit einem Begrüßungskaffee.

Das hört sich für viele vielleicht komisch oder übertrieben an, aber an dieser Stelle müssen wir auch einfach mal etwas vorgreifen, denn gerade kommen wir von der Toodle-oo zurück. Auch unsere Wege mit der Toodle-oo haben sich nun schon mehrfach gekreuzt. Laurie ist Amerikanerin und Bill Brite und die beiden sind aus Nordamerika kommend nun schon einige Jahre unterwegs. Als Fiona und Iain uns für unsere Mitgliedschaft im OCC »proposed« haben, schrieben sie uns, dass der OCC-Burgee eine Art »social calling card« ist. Was sie damit meinten, war uns seinerzeit nicht wirklich klar. Und nun wirkt diese »calling card« auch schon ganz ohne Burgee, denn unser Burgee reist uns ja immer noch fleißig hinter uns her.
Heute morgen klopft es dann an unseren Rumpf und draußen sitzen Laurie und Bill in ihrem Gummiboot. “Just to say »Hello«!”, denn inzwischen sind wir auch auf der Mitglieder-Map des OCC zu finden.
Abends sitzen wir dann auf der Toodle-oo zusammen. Wir sind Neulinge beim Cruising und lernen gerade erst Stück für Stück dazu. Die Community des OCC lebt ganz offensichtlich, so hätten wir das nicht erwartet. John aus Cascais war für uns bisher irgendwie eine tolle Ausnahme, aber nun sind auch Laurie und Bill so unkompliziert und einfach mal da. Wenn all das, was sie uns erzählen, nur halb zutrifft, dann haben Fiona und Iain recht, der fliegende Fisch ist eine »social calling card«.


„Unser erster Morgen vor Culatra“

„Unser erster Morgen vor Culatra“

Der Rest des Montags vergeht mit »Schlechtwettervorbereitungen«. Und das Ankerfeld leert sich, worüber wir nicht wirklich böse sind. Die Vorhersagen sind inzwischen etwas freundlicher geworden und wenn wir dann noch unterstellen, dass bisher immer weniger kam, als angesagt, dann sollten wir glimpflich wegkommen.
Das allerdings verführt uns auch dazu, an der ein oder anderen Stelle etwas zu schlampen. Es ist nämlich nur blöd, bei angekündigtem Starkregen sein Gummiboot nicht abzudecken oder hochzuklappen. Passiert dann doch etwas Unvorhergesehenes, stellt ein vollgeregnetes Gummiboot, in dem hunderte Liter von Regenwasser schwappen, unter Umständen doch ein so großes Problem dar, das man dann nur noch abschneiden kann. Adieu Gummiboot!
Und ab Windstärken, die die 40 Knoten überschreiten soll, ist es durchaus auch schlau, möglichst viel Windwiderstand wegzuräumen, und speziell auch ganz richtig schlau sein Bimini einzurollen, auch wenn es dann droht, ins Cockpit zu regnen.
Aber darum machen wir uns eben nur wenig Gedanken, auch weil ja sicher weniger kommen wird als angekündigt.


Die Nacht zum Dienstag ist ruhig und der Morgen beginnt so mit gut 15 Knoten Wind. Er kommt aus Südsüdwest. Die Ilha da Culatra ist flach, genauso flach wie es hinter ihr nicht tief ist. Für den Fall der Fälle bietet die flache Düneninsel keinen echten Windschutz. Dafür punktet sie seeseitig mit einen traumhaften Sandstrand und lagunenseitig mit großflächig, trocken fallenden Sandbänken und Salzwiesen. Ein echter Traum in Natur pur. Als ich am Montag noch mit unserem Gummiboot kurz nach Culatra fahre, um unseren Müll zu entsorgen, bekomme ich schon mal einen kleinen Eindruck davon, als die letzten Sonnenstrahlen in ein türkises Wasser vor einem weißen Sandstrand fallen. Wir freuen uns sehr auf die ruhigen Tagen hier, aber die sollen ja erst nach diesem unruhigen Dienstag kommen.
Auch wenn die Ilha da Culatra flach ist, sie wird uns vor den Wellen schützen, die seeseitig mit wenigstens 3,5 m ankommen sollen. Und solange der Wind aus Südsüdwest kommt, werden sich die Wellen in der Lagune auch in Grenzen halten. So zumindest unsere Theorie, denn wir liegen ja nur 250 m hinter der Insel. Erst wenn es nach dem Frontdurchgang mehr auf West dreht, können auch die Wellen zu uns einen besseren Anlauf nehmen.

„Es beginnt windig zu werden“

„Es beginnt windig zu werden“

Wir checken noch einmal unsere Position und die Lage um uns herum. Hinter uns, also in Richtung Nordost ist schön viel Platz. Vor uns, also in Richtung Südwest, liegen einige Yachten und das Dickschiff. Aber alle sind schön weit weg. Wir sind zufrieden. Wie gesagt, wir selbst liegen ja etwa 250 m vor dem Hafen von Culatra, nach Westen hin wird es dann allerdings etwas weitläufiger.

Der Wind hat inzwischen etwas zugelegt und weht nun mit rund 20 Knoten aus Südsüdwest. Und da das noch etwas mehr werden soll, lassen wir noch einmal 10 m Kette raus. So liegen wir nun vor 50 m bei einer maximalen Hochwassertiefe von knapp 7,50 m. D.h. wir haben bei Hochwasser zwischen 35 und 40 m Kette auf dem Boden liegen und bei Niederigwasser entsprechend mehr. Das sollte reichen und so beginnt das Warten. Wir sind unbesorgt, denn meist kommt es ja eben doch nicht so dick wie angekündigt. Und angekündigt sind 35 Knoten Wind mit Böen bis 45. Aber auch ein sagenhafter Schüttregen soll kommen und speziell den können wir gut gebrauchen, denn die PINCOYA ist inzwischen mit einer dicken, salzigen Schicht überzogen, die bei der Luftfeuchtigkeit auch gar nicht mehr richtig trocknen möchte. Da wäre ein Vollwaschgang im Regen genau das Richtige.

Und dann beginnt es auch schon zu regnen und das süße Nichts des Wartens und Ankerliegens macht den Schiffsjungen so schläfrig, dass er erst einmal einen Mittagsschlaf machen muss. Der Capitana fehlt da die Ruhe, aber der Schiffsjunge hat schon immer Mittagsschläfchen geliebt und besonders schön ist ein Mittagsschläfchen, wenn man mit dem beruhigenden Klopfen des Regens einschlafen kann.
Irgendwann wache ich auf, weil sich die PINCOYA unruhig anfühlt. Inzwischen wissen wir ja, dass es wirklich unruhig sein muss, wenn man eine kleine Unruhe unten in der Mittelkoje zu spüren bekommt. Auf meine Frage: »Na wie isses?« bekomme ich nur die Antwort »Ein Meter Wellen, beginnen sich zu brechen!” Hä? Ich lausche. Das hört sich in der Tat irgendwie »anders« an. Also schnell raus.

„So langsam nimmt der Wind zu“

„So langsam nimmt der Wind zu“

Der Wind kommt immer noch aus Südsüdwest, hat aber deutlich zugelegt und tummelt sich nun zwischen 22 und 27 Knoten. Wir liegen 250 m hinter dem Hafen und die Wellen schaffen es auf diesem kurzen Stück tatsächlich auf gut einen Meter und der Wind reißt ihnen schäumend die Kronen vom Kopf. Wow, so etwas hatten wir schon lange nicht mehr! Wir sehen uns kritisch um, alle Yachten um uns herum tanzen heftig in dem Wind und in den Wellen. Ziemlich beeindruckt beobachten wir das Geschehen. Inzwischen jagt der ein oder andere Regenschauer waagerecht über die Lagune und der Wind nimmt langsam aber stetig zu. Wir sehen die 30 und dann auch schon die 35 Knoten auf der Windanzeige. So langsam wird’s wild. Mit so hohen Wellen hatten wir auch bei mehr Wind nicht gerechnet. Die Lagune ist flach, eine größere Tiefe würde sicher besser dämpfen.

„Die Wellen sind ziemlich hoch, obwohl wir ja in der Abdeckung liegen“

„Die Wellen sind ziemlich hoch, obwohl wir ja in der Abdeckung liegen“

Sollen wir noch mal 10 Meter rauslassen? Ich schaue mir am Bug die Ankerkralle an. Die steht inzwischen unter Volllast und der Regen piekst richtig im Gesicht. Es ist irgendwie keine gute Idee, die Ankerkralle jetzt zu lösen. Wir ärgern uns das erste Mal über unsere Vorbereitungen. Kurz darauf sehen wir auch schon die 40 Knoten. Wow, was ist hier los? Der Wind ist schon laut, aber im Prasseln des Regens versteht man sein eigenes Wort nicht mehr. 45 Knoten! Boah, wie brutal kann so eine Böe sein! Jetzt reicht’s aber auch langsam. Für alle Vorbereitungen, die man bisher nicht gemacht hat, ist es nun wirklich zu spät. Ab einer gewissen Windstärke, geht nichts mehr ohne echtes Risiko. Wir werden wie wild hin und her geworfen, alles, was unter Deck nicht ordentlich seefest verstaut ist, findet sich inzwischen schon ganz unten auf dem Boden wieder. Unglaublich, aber wir liegen doch vor Anker! Es reißt und zerrt an uns und dann geht es plötzlich sehr schnell. Wir wechseln nahtlos aus dem Modus “Boah-was-ist-hier-los?” in den Modus “Ach-du-Scheiße,-was jetzt?”

„Auf den ersten Bildern sieht man den Dreimaster weit hinten, nun kommt er, zudem dreht der Wind leicht westlicher.“

„Auf den ersten Bildern sieht man den Dreimaster weit hinten, nun kommt er, zudem dreht der Wind leicht westlicher.“

Plötzlich sehe ich, wie hinter dem Dreimaster eine dicke pechschwarze Qualmwolke aufsteigt. Ich traue meinen Augen nicht! Erst jetzt realisieren wir, dass der Dicke schon auf die deutsche Yacht hinter ihn gerutscht ist. Gut 250 m geslippt! Wieder 45 Knoten und ein unglaublicher Regen jagt waagerecht über die Lagune. Höllenlärm! Der Dreimaster geht etwas vor und die deutsche Yacht löst sich wieder von ihm. Später erfahren wir von dem Skipper, dass er all seine 100 m Kette einfach in der Hoffnung rausgelassen hat, nicht versenkt zu werden. Ganz langsam reift in uns allerdings auch die Erkenntnis, dass wir wahrscheinlich die nächsten sein werden. Der Dreimaster driftet ziemlich genau auf uns zu. Wenn der uns mittschiffs nimmt, versenkt er uns. Was tun? Der Dreimaster driftet immer schneller. Es scheint kein Halten mehr zu geben. Uns bleibt keine Zeit!

Mit viel Glück könnte er ganz knapp an uns vorbeigehen. Wir beschließen, unserem Glück etwas zu helfen. Wir müssen aus der Zugbahn des Dreimasters raus. Also Anker auf. Wieder diese 45er Böen und ein Regen, der wie ein Hochdruckreiniger die Gesichtshaut reinigt.
Schwimmwesten haben wir schon länger an, unser Motor läuft, ich nach vorn. Astrid muss nahezu Vollgas geben, damit ich die Kette einholen kann. Verständigung ist unmöglich. Die Wellen sind inzwischen so hoch, dass sie von oben in den geöffneten Ankerkasten einsteigen. Auf dem gesamten Ankergeschirr ist eine unglaubliche Last. Ich denke nur an den Franzosen aus Gijón. Krieg jetzt bloß nicht deine Finger, die Hand oder gar den Arm irgendwie dazwischen. Das wär’s dann. Die PINCOYA kracht hin und her und taucht immer wieder mit ihrem Bugspriet in die Wellen. Der Dreimaster kommt näher. Scheiße! Wenn Astrid es schafft etwas vorzugehen, kracht die PINCOYA Sekunden später gleich wieder zur Seite weg und ruckt in die Kette, dass es nur scheppert. Dann kriege ich die Ankerkralle ab, alle Finger sind noch dran. Gott sei Dank haben wir einen so starken Bugspriet. Oft belächelt, nun aber goldwert. Astrid muss mehr Gas geben, ich krieg die Kette nicht schnell genug rein. Der Dreimaster ist nun voll auf Kollisionskurs und für meinen Geschmack schon viel zu dicht dran. Hoffentlich geht das gut! Wenn ich alles an Kette drin habe, könnte es reichen. Astrid drückt uns vorwärts, ich drehen die Kette wie ein Wilder rein. Nun darf nur nicht die Ankerwinde versagen! Bitte nicht. Die ist teilweise fast unter Wasser. Noch 30 m draußen. Astrid ist inzwischen zu schnell, zu weit vorn, ich versuche ihr zu anzuzeigen, dass sie vom Gas muss. Wir beide sind im Stressmodus. Aber je größer der echte Stress, desto ruhiger wird man. Auch komisch. Vielleicht liegt es auch daran, dass man nur noch eine Chance hat, die nun klappen muss.

Eine heftige Bö wirft uns auf die Seite und streckt die Kette vor der Führung. Jetzt haben wir nur noch 20 m draußen, da hält nichts mehr, jetzt muss alles klappen. Der Dreimaster ist beängstigend nah. Ich drehe noch etwas mehr als 10 m rein und Astrid gibt Gas. Etwa 7 m Kette zusammen mit dem Anker hängen noch draußen. Der Dreimaster geht hinter uns durch. Ich lasse wieder etwas Kette raus, aber Astrid gibt weiter Gas. Die Kette verklemmt sich in den Führung, weil die Vorwärtsfahrt zu stark ist. Wir müssen wirklich an unserer Ankermanöverkommunikation noch etwas feilen. Da fehlt noch die letzte Sturmabstimmung. Eine Bö nach der anderen kracht in die PINCOYA. Ich brülle zu Astrid, dass sie Gas wegnehmen muss. Lauter kann ich nicht schreiben, diesmal versteht sie mich. Hier wäre eigentlich gerade ein schönes Plätzchen, um hinter 60 m Kette noch einmal neu zu ankern. Die Kette streckt sich und wir schleudern herum. Schnell noch mehr Kette raus, der Dreimaster ist durch, aber mit 25 m kann unser Anker das alles natürlich nicht halten. Ein ums andere mal krachen wir richtig in unser Ankergeschirr und einige Wellen schaffen es tatsächlich wieder von oben in den Ankerkasten. 40, dann 50, dann 60 m. Ich gehe kurz nach hinten, um uns mal abzusprechen. Dann schnell die Kralle wieder dran, die Winde allein hält das nicht. Erstaunt beobachten wir, wie unser Anker uns wieder festhält. Einfahren brauchen wir den nicht mehr! Vorn am Anker hab ich echt etwas Angst um meine Hände gehabt, aber alles ist noch dran. Hinter uns ist der Dreimaster auch zum Stehen gekommen. Er hat einen zweiten Anker geworfen und mit Maschine gestützt. Nun sind wir safe, er ist nun hinter uns und die kleinen vor uns scheinen festzuliegen.
Das sind Erfahrungen, die man definitiv nicht braucht.

„Nun liegt er hinter uns, zwischendrin war irgendwie keine Zeit für Bilder“

„Nun liegt er hinter uns, zwischendrin war irgendwie keine Zeit für Bilder“

Kurz darauf nimmt der Wind auf gute 20 Knoten ab. Das aber nur vorübergehend, denn nach 15 Minuten geht es mit unverminderter Stärke, aber aus West bis fast Nordwest weiter. Und das alles wieder mit mehr als 40 Knoten und einem Regen, den die Welt noch nicht gesehen hat. Die Wellen können nun ganz prima noch mehr Anlauf nehmen, was sie sich auch nicht zweimal sagen lassen. Es ist ein unglaublicher Affentanz und das in dieser schmusigen Lagune. Wir sind froh, nun etwas mehr als 60 m Kette draußen zu haben. Auf unserer Ankerkralle ist eine derartige Last, dass wir lieber noch unsere zweite Kralle gleich vor der Winde und noch an Deck einbinden. Nur so zu Sicherheit. Und nur so zur Sicherheit werden wir die billigen AWN-Festmacherleinen, die unsere Krallen heute halten, im Winter gegen 16er Liros Handy Elastic-Festmacher austauschen. Nur für den Fall, dass wir unseren Ankerskill noch weiter ausbauen möchten.

„Regen und wieder Sturm“

„Regen und wieder Sturm“

„Der Dreimaster rutscht weiter“

„Der Dreimaster rutscht weiter“

Und dann trauen wir unseren Augen nicht, der Dreimaster rutscht weiter (!!!) und kommt mit massiver Motorunterstützung erst 200 m vor dem nächsten Pulk von Yachten wieder zum Stehen. Erst nach Sonnenuntergang flaut es etwas ab. Was für ein Tag war das denn? Wir waren eigentlich gut vorbereitet, wenn auch mit kleinen Schwächen in der B-Note. Vielleicht hätten wir besser gleich 60 m Kette stecken sollen, aber die unzähligen Wettervorhersagen, die immer wieder nicht gestimmt haben, haben uns nachlässig werden lassen, obwohl für 60 m genug Platz gewesen wäre. Aber gegen einen durch ein Ankerfeld pflügenden Dreimaster ist man machtlos.

„Es wird langsam dunkel, nur mit Motorunterstützung kann er seine Position halten.“

„Es wird langsam dunkel, nur mit Motorunterstützung kann er seine Position halten.“

Wobei wir nun aber wissen, dass auch Ankermanöver dann noch gehen, wenn man glaubt, dass sie schon lange nicht mehr gehen. Wir waren uns wirklich nicht sicher, ob das Aufnehmen des Ankers bei solchen Bedingungen überhaupt klappt, aber wenn es außer dem Hoffen auf viel Glück nichts anderes mehr gibt, dann versucht man auch mal Dinge, die man eigentlich für unmöglich hält. Nur an unserer Zeichensprache müssen wir noch mal etwas arbeiten, die war noch nicht ganz so ausgereift. Aber unseren Rocna Vulcan lieben wir nun noch etwas mehr, als wir das ohnehin schon vorher getan haben.

„Ein Hoffnungsschimmer auf Besserung, die Front und das Tief sind durch.“

„Ein Hoffnungsschimmer auf Besserung, die Front und das Tief sind durch.“

„Der Morgen danach.“

„Der Morgen danach.“

vor Culatra
37° 00′ 0,4″ N, 007° 50′ 32,7″ W