Fahan und unsere letzten Tage in Irland 🇮🇪


Portsalon -> Fahan Marina -> Pincher Bay, alles in Lough Swilly
Distanzen: 9,6 + 13,3 sm sm Gesamtdistanz 2023: 7.547,0 sm

„von Portsalon -> in die Fahan Marina“

„von Portsalon -> in die Fahan Marina“

Gleich viermal fliegt heute die Sicherung raus, als wir versuchen, den Anker aufzuholen. Es ist wirklich höchste Eisenbahn, dass wir in der Fahan Marina ankommen und endlich endlich den neuen Motor bekommen.

„Blick zurück auf die Ballymastocker Bay mit Portsalon“

„Blick zurück auf die Ballymastocker Bay mit Portsalon“

„Lough Swilly I“

„Lough Swilly I“

Um 10:00 ist Hochwasser und die Fahan Marina kann nur +/- 2 Stunden um Hochwasser herum angelaufen werden. Nur zu dieser Zeit steht genügend Wasser vor und im Eingang der Marina, um überhaupt reinzukommen. Die Marina ist nicht fertig und müsste wohl dringend auch mal etwas ausgebaggert werden. Es ist die einzige Marina in Lough Swilly, sieht man mal von dem Schwimmponton am Westufer ab, der breitschultrig auch einen auf Marina macht.

„Lough Swilly II“

„Lough Swilly II“

„Voraus Fahan und ums Eck die Marina“

„Voraus Fahan und ums Eck die Marina“

„Lough Swilly III“

„Lough Swilly III“

Die Einfahrt in die Fahan Marina ist in der Tat etwas tricky, aber mit der Beschreibung von der WebPage der Marina ohne Probleme machbar. Wenn man berücksichtigt, dass die Fahrwassertonnen doch schon sehr nach Lobster Pots aussehen und die roten Bojen vor der Einfahrt inzwischen gelb sind. Aber es sind ja die einzigen Bojen hier und so kann man sich das auch etwas zusammenreimen.

„Der Strand vor der Marina, bei Niedrigwasser machen wir dort einen Spaziergang.“

„Der Strand vor der Marina, bei Niedrigwasser machen wir dort einen Spaziergang.“

„Noch ist der Strand recht schmal“

„Noch ist der Strand recht schmal“

Zu der Marina und dem Baufortschritt gibt es zwei Geschichten. Die eine klagt über die Behörden, deren politische Köpfe auch aus Eigeninteressen die Genehmigungsverfahren seit Jahren willkürlich verschleppen, die andere erzählt von einem Baubeginn, bevor überhaupt eine Baugenehmigung erteilt wurde. Egal, ob die eine Geschichte nun mehr als die andere stimmt oder beide ihre Wahrheiten enthalten, schade ist es in jedem Fall, denn eine richtige Marina im Lough Swilly hätte echt Potenzial.

„Noch sieht es in der Marina nach üppig viel Wasser aus. Das wird sich ändern!“

„Noch sieht es in der Marina nach üppig viel Wasser aus. Das wird sich ändern!“

Wir haben vorher angefragt, ob es einen Platz für uns gibt, denn viele Plätze gibt es hier wirklich nicht. Doch wir sind in der Marina eh schon lange vor unserer Ankunft bekannt wie ein bunter Hund. Klar hat man einen Platz für uns, schließlich haben Graham, George und Ciaran uns schon längst angekündigt. Und im Nachhinein erfahren wir in dem ein oder anderen Gespräch mit den Nachbarn, dass jeder unsere Geschichte und die Geschichte von den Paketen kennt, von denen das eine aus England kommend nach Nordirland und das andere aus Deutschland eben in die Republik Irland geliefert werden musste. Wir werden erwartet und kurz, nachdem wir in der Box liegen, die uns per eMail beschrieben wurde, kommt auch Gerry. Gerry ist der Hafenmeister und für alles auf den Stegen zuständig, während Nancy das Office macht. Gerry redet wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Aber wir sind uns nicht ganz sicher, in welcher Sprache er mit uns spricht. English ist es in keinem Fall, es muss sich um tiefstes, irisches Gälisch handeln. Nun weiß hier ja eh schon jeder, dass wir Deutsche sind, und am Heck hängt ja nun auch unsere Deutschlandfahne, aber das kümmert Gerry nicht wirklich, er spricht mit uns, als wäre Gälisch auch unsere Muttersprache. Erst als er unsere großen Augen sieht und wir ein eher überraschtes »Äh, yes, … sorry but …äh what please…« stammeln, schwenkt er auf eine Sprache ein, die Brocken von uns bekannt erscheinenden Worten enthält.

„Das Hafenbecken fällt weiträumig trocken.“

„Das Hafenbecken fällt weiträumig trocken.“

„Für manche ist ein Hubkiel unabdingbar“

„Für manche ist ein Hubkiel unabdingbar“

Niall hatte uns ja schon in Kilrush gewarnt, dass selbst einheimische Iren das Gälisch aus dem Norden nicht verstehen. Und dass man hier, sofern man auf echte Iren trifft, eben nicht so gerne Englisch spricht und schon gar nicht im Oxford-Style. In Gerrys gälischem Wortschwall identifizieren wir dann aber das Wort »electricity« und wir erklären, dass wir keinen Landstrom brauchen. Danach geht es irgendwie um die Pakete, er hat wohl offensichtlich welche bekommen, woher und von wem, ob von George oder Ciaran, können wir am Steg nicht klären. Dazu brauchen wir Nancy aus dem Office. Sie ist glücklicherweise erst vor 30 Jahren aus den USA nach Irland ausgewandert und spricht noch ein für uns gut verständliches English. Die Pakete, die Gerry meinte, liegen auf dem Tisch, sind aber nicht für uns. Und sie erklärt uns, dass Gerry eben aus Derry kommt, und in Derry fast in jedem Stadtteil ein eigener Dialekt gesprochen wird und man sich manchmal untereinander schon nicht versteht. Wir sollten uns da keine Sorgen machen, sie könne auch nicht immer alles verstehen.


„Ausbau, der alte Motor...“

„Ausbau, der alte Motor…“

Gleich danach bauen wir schon mal den Motor der Ankerwinde aus. Das geht einfach und schnell, das Prinzip von Maxwell ist schon wirklich genial. Äußerlich sieht der Motor zwar schlimm aus, aber er dreht sich sauber und auch die Kohlen zeigen keinerlei größeren Verschleiß. Alles scheint eigentlich ok zu sein, nur dass er eben vollkommen verrostet ist. Nun ja …

Und weil der Ausbau so schnell geht, kümmern wir uns gleich noch mal um die Steckdose für das Toplicht und die Ankerlaterne am Mastfuß. Da hatten wir ja in der Karibik schon den Stecker gewechselt, aber inzwischen kriecht schon wieder irgendein Fehlerstrom zwischen den Polen der 3-Farben-Laterne und dem Ankerlicht herum. Diesmal bauen wir den Sockel aus und siehe da, darunter ist alles vollkommen vergammelt. An den Kabeln scheint sich die Kunststoffisolierung irgendwie aufgelöst zu haben. Eine klebrig pastöse Masse umgibt die Adern. Da müssen wir im Winter dringend neue Kabel einziehen und können jetzt nur versuchen, alles wenigstens wieder etwas sauber zu machen und neu zu isolieren. Das gelingt auch ganz gut, denn hinterher kriecht kein Fehlerstrom mehr am Stecker herum.

And last but not least hänge ich noch die Achterstagen um. In Martinique wollten uns die Rigger ja partout nicht unsere Umlenkung über den Geräteträger wieder bauen und so haben wir nun zwei »direkte« Backstagen. Da aber der Vorbesitzer der PINCOYA den Mast gekürzt hat, passen die so nicht mehr ordentlich an den Rohren des Heckkorbs vorbei. In Martinique haben die Rigger die Achterstagen dann vor den Rohren des Heckkorbs entlang geführt, dass passt aber mit der Kurbel der kleinen Winsch und meinen Händen nicht. So führe ich sie nun hinter den Rohren entlang. Das macht zwar nur 2 cm Unterschied, aber die sind entscheidend für den Abstand meiner Handknöchel zur Backstage. Im Winter werden wir noch einmal ganz verstärkt über ein Fibre-Rigging für die Achterstagen nachdenken. Da gibt es inzwischen schon Lösungen, die wesentlich höhere Bruchlasten aufweisen und sehr einfach selbst gespleißt werden können, ohne dass man einen Rigger zum Pressen braucht.


„Wasser weg 😳“

„Wasser weg 😳“

„Alles ziemlich trockengefallen und modderig.“

„Alles ziemlich trockengefallen und modderig.“

Dann ist es früher Nachmittag und alles ist fertig bzw. vorbereitet. Die Sonne scheint und wir machen einen kleinen Spaziergang durch Fahan-City. Viel gibt es hier nicht zu sehen, doch die Häuser, die hier stehen, sehen nicht gerade ärmlich aus. Am Lough Swilly wohnt man wohl gerne, wenn es einem nicht ganz so schlecht geht.

„Die Einfahrt zu Niedrigwasser, dort, wo das Wasser noch steht, hat es 30 bis 40 cm.“

„Die Einfahrt zu Niedrigwasser, dort, wo das Wasser noch steht, hat es 30 bis 40 cm.“

„Ablaufmuster“

„Ablaufmuster“

Dann drehen wir noch eine Runde über den Strand. Es ist Niedrigwasser und nun sieht man sehr gut, warum man nur +/- 2 Std zum Hochwasser in oder aus der Marina kann. Der Strand ist absolut toll und das Wetter ist beeindruckend sommerlich. Wenn wir an die letzten Wochen zurückdenken, haben wir fast das Gefühl, dass es uns in ein ganz anderes Land verschlagen hat. Es ist wirklich ein Jammer, dass unsere Zeit in Irland nur ganz wenige solcher Momente hatte. Tage traue ich mich schon gar nicht zu schreiben, zu oft verpuffte das Sommergefühl schon nach wenigen Stunden.

„Fahan-City“

„Fahan-City“

„Die Fahrwassertonnen kann man nun zu Fuß erreichen“

„Die Fahrwassertonnen kann man nun zu Fuß erreichen“

„Der Strand ist nun etwas breiter“

„Der Strand ist nun etwas breiter“

So genießen wir diesen Nachmittag doppelt und versuchen, etwas mehr von der Wärme und der Sonne aufzusaugen, um etwas davon mitzunehmen.


Abends kommen Ciaran und George wie verabredet mit unseren Paketen. Da George sein Bein in Gips hat, sitzen wir auf Ciarans Motorboot zusammen, das direkt gegenüber der PINCOYA auf der anderen Seite des Pontons liegt. Es ist rückwärts eingeparkt und so kann George auch mit seinen Krücken auf das Schiff kommen.
Es ist toll, wenn sich Wege so unkonventionell kreuzen. Die beiden haben ja mit dem OCC eigentlich nichts am Hut und sind nur spontan für Graham eingesprungen, der wegen seines Umzugs in Fahan und Lough Swilly eigentlich gar nicht mehr Portofficer des OCC sein kann. Wir sitzen eine ganze Weile zusammen, ein schöner Abend. Dann muss George zu einer Sitzung des RNLI, denn er ist Coxswain des Inshore Lifeboats in Lough Swilly. Ciaran und George bieten uns noch jede Hilfe an, falls wir für den Einbau noch Werkzeug brauchen oder gar in eine Werkstatt müssten. George ist beim RNLI auch der Techniker, er hat in Buncrana alles vor Ort und kann uns auch jedes Werkzeug leihen, auch wenn ihn sein Gipsbein etwas behindert.

„Abends ist das Wasser wieder da.“

„Abends ist das Wasser wieder da.“

So viel Hilfsbereitschaft ist unglaublich. Da schneiden wir uns mal gleich ein Scheibchen ab, aber da wissen wir noch nicht, dass wir dieses Scheibchen schon in Schottland hervorkramen werden und an anderer Stelle und auf eine ganz andere Weise zurückgeben werden.


Einbau und Einkauf
Gleich am nächsten Morgen bauen wir den neuen Motor ein und er schnurrt spontan wie ein Kätzchen. Bei Hochwasser lassen wir den Anker mehrmals etwas runter und ziehen ihn wieder hoch. Endlich ist dieses Thema auch mal erledigt, nun können die tiefen Ankerplätze in Schottland kommen!

„Der Einbau geht schnell, das Wetter passt super.“

„Der Einbau geht schnell, das Wetter passt super.“

„Und schon ist alles fertig“

„Und schon ist alles fertig“


Immer, wenn wir mit Nancy gesprochen haben, hat sie uns versichert, dass es kein Problem sei, wenn wir in Buncrana einkaufen wollen, wir sollten es nur sagen. In Buncrana gibt es nämlich alles. SuperValu, Aldi und auch einen Lidl. Also frage ich mal vorsichtig nach, wie sie das denn gemeint hat und wie wir nach Buncrana kommen könnten. Alles kein Problem, selbstverständlich würden uns entweder sie oder Gerry fahren, sie müsse aber sowieso noch Druckerpatronen kaufen, ob es uns denn um 14:00 recht wäre. Äh, ja, na klar ist uns das recht, so viel Fullservice hatten wir aber gar nicht erwartet.

Pünktlich um 14:00 steht Nancy schon mit ihrem Auto am Tor und wir werden bei Aldi in Buncrana abgesetzt. Als wir nach 45 min schwer bepackt wieder rauskommen, wartet Nancy schon auf uns und es geht zurück in die Marina. Natürlich könne uns Gerry noch beim Tragen helfen, aber das schaffen wir nun wirklich allein. Schnell ist alles verstaut und wir machen uns startklar für morgen.
Am Nachmittag klopft unser Nachbar an, er hat die ganze Zeit auf seinem Schiff nebenan gewerkelt, und entschuldigt sich mehrfach. Es täte ihm unendlich leid, aber er hat ganz vergessen, dass wir ja gar kein Auto hier hätten, selbstverständlich können er uns jederzeit nach Buncrana zum Einkaufen fahren. So viel Hilfsbereitschaft macht uns schon fast verlegen. Würden wir das auch so machen? Wir nehmen es uns fest vor. Sozusagen als Urlaubsmitbringsel aus Irland.


Nachmittags beginnen wir mit der Planung, wie es denn halbwegs elegant nach Schottland weitergehen könnte. Ciaran und George haben uns gleich gesagt, dass wir Malin Head gegen den Tidenstrom vergessen können. Also müssen wir zum und an Malin Head vorbei mit dem Strom segeln. Danach kann er uns ja ruhig etwas versetzen, das holen wir mit der Zeit ja wieder rein. Da wir aus der Fahan Marina aber nur mit Hochwasser rauskommen, werden wir Malin Head mit dem Strom in keinem Fall mehr erreichen. Selbst wenn der Wind maximal optimal wäre, passt das nicht.
Also werden wir in jedem Fall einen Zwischenstopp im Lough Swilly einlegen müssen, dabei dann allerdings auch zusehen müssen, dass wir am nächsten Tag zu Niedrigwasser gut aus dem Lough kommen, ohne dass uns schon gleich auf den ersten Seemeilen zu viel Gegenstrom ausbremst, weil das Wasser im Lough schon wieder aufläuft. Von dem Wind können wir keine echte Unterstützung erwarten, denn der soll morgen eher schwächlich aus Südwest wehen, was eigentlich gut passt. Übermorgen soll es dann moderat aus Südost wehen, was aber gerade im Lough und dann auch noch gegen den Strom nicht wirklich etwas rausreißen würde.
Es macht Spaß, sich all das zusammenzubröseln und auch, dass entweder die Capitana oder der Schiffsjunge doch immer wieder ein Haar in der Suppe des anderen findet. Einfach so lossegeln kann ja jeder, aber mal einen Weg durch die Untiefen von Wind, Tide und Strom zu finden, um dann auch noch zu einer passenden Tageszeit anzukommen bzw. erst einmal aufzubrechen, das hat schon was.


Es geht weiter …

„von der Fahan Marina -> in die Pincher Bay am Fanad Lighthouse “

„von der Fahan Marina -> in die Pincher Bay am Fanad Lighthouse “

„Noch ein Blick auf Fahan-City, zwischen den Dalben sind wir vorgestern bei Niedrigwasser noch rumgelaufen.“

„Noch ein Blick auf Fahan-City, zwischen den Dalben sind wir vorgestern bei Niedrigwasser noch rumgelaufen.“

„Upps, ein schmales Cockpit 😂“

„Upps, ein schmales Cockpit 😂“

Vormittags verabschieden wir uns und brechen dann mit dem Hochwasser auf. Das Wetter ist ruhig und ganz allmählich nimmt uns auch der Strom mit. Heute weht es noch aus Südwest, das soll sich erst in der Nacht ändern. Doch wo legen wir unseren Zwischenstopp ein? Wieder vor Portsalon oder doch vielleicht etwas weiter vorn? Unter dem Fanad Lighthouse gibt es die Pincher Bay. Vor Portsalon war es schon etwas rollig und die Pincher Bay liegt fast direkt und ziemlich offen am Eingang des Fjords. Genau dort, wo der Atlantik richtig schwellt. Wir sind etwas skeptisch, aber das Wetter ist echt moderat und draußen soll der Schwell nur 0,6 m haben. Also beschließen wir, einen Versuch in der Pincher Bay zu wagen.

„Wolkenlinsen, Altocumulus lenticularis“

„Wolkenlinsen, Altocumulus lenticularis“

Wenn es sich dort halbwegs moderat anlässt und wir dort wirklich liegen können, könnten wir gleich morgen zum Sonnenaufgang perfekt in Richtung Malin Head starten. Viel passieren kann eigentlich nicht. Es weht noch leicht aus Südwest und in Richtung Malin Head ist alles frei. Aus der Pincher Bay könnten wir problemlos auch in der Nacht abhauen, ohne mit großen Überraschungen rechnen zu müssen. Also nehmen wir die Pincher Bay direkt unter dem Fanad Lighthouse.

„Die Pincher Bay“

„Die Pincher Bay“

„Das Fanad Lighthouse I“

„Das Fanad Lighthouse I“

„Kein Fake, es ist warm 😂“

„Kein Fake, es ist warm 😂“

Und am Ende sind wir echt froh, den Versuch gemacht zu haben, denn die Pincher Bay ist bestimmt eine der schönsten Ankerbuchten im Norden Irlands. Sofern das Wetter passt und für uns passt es ja heute. Der Atlantikschwell hält sich sehr in Grenzen. Wir rollen nur etwas, aber deutlich weniger, als wir befürchtet hatten. Der Winddreher heute Nacht wird unseren Abschied von Irland einläuten, denn es wird höchste Zeit für Schottland.

„Das Fanad Lighthouse II“

„Das Fanad Lighthouse II“

„Malin Head am Horizont, dahinter lockt Schottland.“

„Malin Head am Horizont, dahinter lockt Schottland.“

Stationen:
04. + 05.09. Fahan Marina, Lough Swilly 55° 05′ 14,6″ N, 007° 28′ 48,9″ W

06.09. Pincher Bay, Lough Swilly 55° 16′ 21,2″ N, 007° 37′ 58,1″ W