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„Aufgelockert im Føns Vig.“

„Aufgelockert im Føns Vig.“

Der Samstag steht im krassen Gegensatz zu dem Freitag, als wir im Føns Vig angekommen sind. Es ist aufgelockert und ab und zu scheint sogar mal die Sonne. Wir bringen die Solarmodule in Stellung. Wie lange mussten wir das schon nicht mehr tun?

„Nicht nur im Sommer eine Bucht, die zum Bleiben einlädt.“

„Nicht nur im Sommer eine Bucht, die zum Bleiben einlädt.“

Doch es ist kalt. Die 2° sind die andere Seite des klaren Wetters. Doch endlich regnet es mal nicht. In der CopenhagenPost finden wir diesen Artikel.

„Wir sind also nicht die einzigen, die nass werden!“

„Wir sind also nicht die einzigen, die nass werden!“

Der Wind weht träge aus Südsüdost. Ein guter Tag, um einfach mal da zu sein und nicht weiter zu müssen. Das schöne Wetter am Samstag lockt auch den ein oder anderen Dänen heraus. Man tuckert oder segelt gemächlich über den Kleinen Belt. Die Welt kann sich auch ziemlich entspannt anfühlen.

Wir trocknen, lüften, ruhen uns aus und lassen den lieben Gott mal nen guten Mann sein. Im Winter sind die Tage kurz, deswegen saugen wir diese acht Stunden gleich mal doppelt auf. Wintersegeln kann auch wirklich wunderschön sein.


Der Sonntag zeigt sich dann allerdings schon wieder von der Seite, die wir seit Wochen kennen. In der Nacht beginnt es zu regnen und es hört auch erst wieder in der Nacht zum Montag auf.

„Immer und immer wieder saugen wir die Nässe von den Fenstern.“

„Immer und immer wieder saugen wir die Nässe von den Fenstern.“

Hat es in den anderen Jahren eigentlich auch immer so lange und anhaltend geregnet oder fällt uns das jetzt nur so auf, weil wir immer draußen sind? Es ist wirklich schwer vorstellbar, dass Südeuropa unter einer Dürre leidet, während man im Norden im Regen ersäuft und die Schiffsheizung sich einen Liter Diesel nach dem nächsten reinzieht. Fast automatisch geht man beim Thema Klimawandel und globaler Erwärmung ja davon aus, dass alsbald an Nord- und Ostsee mediterrane Bedingungen herrschen und man einen original nordfriesischen Pinot Grigio aus südlicher Deichlage gut gekühlt zum Sundowner schlürft. Doch der Wandel des Klimas hat wohl noch einige andere Veränderungen in petto. Hoffen wir mal, dass den nordischen Seglern nicht bald Schwimmhäute wachsen und in der Yacht Empfehlungen stehen, wie man Frostbeulen am besten behandelt.


„Regenmomente.“

„Regenmomente.“

Wir nutzen die erneute Regenzeit, bringen die Blogs auf Stand und beginnen mit der Organisation unserer Rückkehr. Die ist ja nun tatsächlich in Sicht. Ein komisches Gefühl, wenn sie bis dato nur mehr oder weniger virtuell vor einem herumgeschwebt ist. Bis Dienstagabend sollten wir es bis Kiel Holtenau schaffen. Die letzen Seemeilen im Kiel-Kanal sind dann nur noch der Zieleinlauf.


Føns Vig -> Sønderborg 🇩🇰 -> Kiel Holtenau 🇩🇪 -> Büdelsdorf, BYC, im NOK
Distanz: 96,9 sm Gesamtdistanz 2023: 8.757,1 sm

Bis Sønderborg

„aus dem Føns Vig -> nach Sønderborg“

„aus dem Føns Vig -> nach Sønderborg“

Unser Start am Montag verzögert sich. Es ist »kleine Welt«. Wir liegen in einer bläulich weißgrauen Nebelsuppe mit keinen 100m Sicht. Von den Ufern ist keine Spur zu sehen. So gibt es erst einmal einen zweiten Gutenmorgenkaffee in der Koje.

Um 9:00 lichtet sich der Nebel etwas und schleppt sich schwerfällig in den Zustand »total diesig«. Der Wind liegt so um die null Beaufort 😕. Die kleinen Krissel auf dem Wasser kommen wohl eher von dem Flügelschlag der Gänse, die uns seit zwei Tagen auf unserem Südkurs überholen. Im Norden wird es kälter, nicht nur Windy meint das, auch die Gänse haben das wohl im Gefühl. Ein untrügliches Zeichen, die Gänse haben ein sehr gutes Wettergefühl, ihr Zug in den Süden riecht nach Dauerfrost. Das wäre schon recht blöd.

„Der Zug der Gänse“

„Der Zug der Gänse“

Unser hübscher Segelwind für den Montag wurde über Nacht wegrationalisiert und durch windstillen Nebel ersetzt. Der Blog heißt zwar »Home Run«, aber von »run« kann keine Rede sein. Hoffentlich ist das morgen nicht auch so. Heute wollen wir ja »nur« bis Sønderborg vor die Brücke, aber morgen bis Kiel. Die letzte Öffnungszeit um 15:38 schaffen wir in keinem Fall. Morgen geht es dann um 6:38 weiter. Die Kommune Sønderborg hat eine gute, mehrsprachige WebPage zu den Schäden durch die Sturmflut. Die Brücke ist dort nicht aufgeführt, so hoffen wir, dass uns aufgemacht wird, wenn wir ordentlich mit der N-Flagge wedeln.


„Nicht wirklich ein tolles Segelwetter.“

„Nicht wirklich ein tolles Segelwetter.“

Ganz vorsichtig kommt ein leichter Ostwind auf. Der allein reicht mit seinen 6 kn noch nicht ganz zum Segeln, deswegen unterstützen wir unsere Segel wieder einmal etwas mit dem Motor. Es ist echt zum 🤮. Nichts geht auch nur mal einfach so. Nur zwei oder drei Knötchen mehr würden ja schon reichen, aber so verhungern wir immer wieder knapp unterhalb der Grenze, wo es geradeso schon unter Segeln geht und knapp oberhalb der Grenze, an der die Hoffnung aufkeimt, dass wir nun vielleicht tatsächlich segeln könnten.

„Neblig diesig liegt der Kleine Belt ziemlich still vor uns.“

„Neblig diesig liegt der Kleine Belt ziemlich still vor uns.“

Als der Wind sich dann doch um brüllende 3 kn steigert, dreht er allerdings zunehmend auf Südost mit einer leichten Tendenz zu noch mehr Süd. 🙄 Das nervt! Die Segel, die sowieso mehr hängen als stehen, fallen ein. Also weiter motoren. Wieso passt die Windrichtung eigentlich so selten mal zu der Richtung, in die wir wollen? Doch zu unserem Ziel gibt es gerade keine Alternativen, die Kälte aus dem Norden sitzt uns im Nacken.
GFS besteht weiterhin auf einem Ostwind. Wenn wir den bekommen könnten, wäre das schon schön! Wohingegen ECMWF inzwischen einen leichten Ostsüdost vorhersagt, der allerdings an Schwindsucht leidet. Von einem Südost bis Südsüdost wissen beide Modelle nichts und geben sich unschuldig. Hoffentlich erleben wir morgen nicht auch so eine Vorhersagepleite.


„Årøsund“

„Årøsund“

„Årø Fyr“

„Årø Fyr“

Doch hinter dem dem Årø Sund besinnt sich der Wind auf das, was ihm vorhergesagt wurde, und wir segeln bis in den Als Fjord. Dort geht dann nichts mehr. Erstens macht der Fjord einen Knick, zweitens wird der Wind schwächer, drittens wird es schon wieder dunkel und viertens wollen wir ankommen.

„Die Fähre »Bitten Clausen« im Als Fjord.“

„Die Fähre »Bitten Clausen« im Als Fjord.“

Aber bis dahin passieren uns zwei Segler. Die ersten seit Wochen. Ein durchgefrorener Däne winkt fröhlich, weil er zwei ebenso durchgefrorene Deutsche trifft, doch die Crew einer brandneuen X-Yacht mit der Segelnummer DEN 001, die wahrscheinlich auf geheimer Testfahrt ist, glotzt nur zu uns herüber. Vielleicht ist unsere dicke Erna ja doch die passendere Wahl für dieses Wetter, etwas verfroren sehen sie hinter der kleinen Sprayhood ja schon aus. So gehen wir wieder rein und machen die Türen zu. Die Heizung läuft, draußen mal kurz gucken reicht, mehr muss nicht sein.


Um 18:00 machen wir in Sønderborg vor der Brücke fest. Nach all den kleinen und kleinsten Städten und den vielen Naturbuchten kommt uns Sønderborg wie eine festlich beleuchtete Großstadt vor 🙂.

„Sønderborg bei Nacht I“

„Sønderborg bei Nacht I“

„Sønderborg bei Nacht II“

„Sønderborg bei Nacht II“

Kurz gehen wir noch einkaufen, wir brauchen dringend noch neue Brunkager. Das sind dänische Weihnachtskekse mit so viel Weihnachtsgewürzen, dass einem fast schwindelig wird. Genau das Richtige für den Schiffsjungen und die Weihnachtszeit. Doch die Brunkager haben auch Nebenwirkungen, nach einer halben Tüte beginnt die Zunge schon etwas zu brennen und nach einigen weiteren Keksen ist das Wohlfühlgefühl auch etwas beeinträchtigt 😋 😂 😇. Aber lecker sind sie. Das Rezept haben wir schon.


Nach 5 Jahren wieder zurück nach Deutschland

„Durch die Brücke, von Sønderborg 🇩🇰 -> nach Kiel Holtenau 🇩🇪“

„Durch die Brücke, von Sønderborg 🇩🇰 -> nach Kiel Holtenau 🇩🇪“

Kurz vor Halbsieben rufen wir die Brücke in Sønderborg mit dem Handy an, um mal vorsichtig nachzufragen, ob heute für 6:38 tatsächlich eine Öffnung geplant ist. Auf unseren Anruf über Funk hat sich niemand gemeldet. Und da wir die einzigen sind und es noch stockfinster ist, wollen wir lieber sichergehen, dass man uns nicht übersieht. Um 6:45 beginnt es, an der Brücke zu blinken. Kurz darauf können wir durch. Doch wir haben das Gefühl, dass es ohne unseren Anruf vielleicht doch nicht so weit gekommen wäre 🙂.

„Kalkgrund in der Flensburger Förde“

„Kalkgrund in der Flensburger Förde“

Es ist noch dunkel, aber das Fahrwasser ist problemlos. In der Flensburger Förde beginnt es ganz langsam zu dämmern und ebenso langsam nimmt der Wind zu. Es ist wie vorhergesagt ein Nordost. Und er hält, was wir uns von ihm versprochen haben. Die Ostseewelle ist zwar hässlich und kurz, was das Segeln sofort wieder recht nass macht, aber wir kommen flott voran. Hinter Kalkgrund am Ausgang der Flensburger Förde können wir etwas abfallen. Nicht viel, aber es reicht, um Schritt für Schritt einen etwas besseren Kurs zu den blöden Hackwellen zu bekommen. Wie ruhig sind wir bei solch einem Wind über den Atlantik gefahren und was ist das hier für ein Theater mit den Wellen. Immer und immer wieder kommt richtig Wasser über.

„Die Ostseewelle ist kurz, steil und hässlich.“

„Die Ostseewelle ist kurz, steil und hässlich.“

„Hackwellen gehen bis in die Genua.“

„Hackwellen gehen bis in die Genua.“

„Immer wieder setzen wir tief ein.“

„Immer wieder setzen wir tief ein.“

Das was gestern am Wind gefehlt hat, wird heute nachgeliefert. Wir sind schnell, obwohl es sich in den letzten 2 1/2 Jahren doch recht viele Seepocken auf dem Rumpf unserer dicken Erna gemütlich gemacht haben. Einige Male haben wir zwar mit einen breiten Malerspachtel die ein oder andere Generation ins Jenseits befördert, aber wir haben nie alle erwischt und konnten natürlich auch keine Wiederbesiedlung verhindern.


Die 16 bis 21 kn Wind aus Nordost bringen uns unerwartet schnell nach Kiel. Schon um 12:30 sind wir hinter Kiel Leuchtturm und fahren in die Kieler Förde ein. Sønderborg – Kiel in knapp 5 1/2 Stunden ist schon nicht so schlecht, zeigt aber auch, dass es nicht immer so wirklich schmusig war.

„Wir sehen inzwischen auch nicht mehr so taufrisch aus ... Es reicht langsam.“

„Wir sehen inzwischen auch nicht mehr so taufrisch aus … Es reicht langsam.“

„Friedrichsort“

„Friedrichsort“

„Kiel Holtenau“

„Kiel Holtenau“

Der Anleger vor der Schleuse bei Kiel Holtenau ist gesperrt oder vielleicht gibt es ihn auch inzwischen nicht mehr. Irgendwie sieht der Anleger eher nach Baustelle aus. Was daraus wird, ist noch nicht zu erkennen. Zu unserem Glück haben uns Monika und Reinald noch einen Screenshot zu Ankermöglichkeiten in der Förde geschickt. Das ist nun unsere Rettung, denn unsere britische Mobil-Karte funktioniert leider seit der Grenze nicht mehr. In Norwegen und Dänemark war das alles kein Problem, doch Mobilfunk in Deutschland scheint immer noch ein komplizierteres Thema zu sein. Nur gut, dass die Capitana so etwas schon geahnt hat und noch gestern Abend das Ticket für den Kiel-Kanal gebucht hat. So fällt unser Anker gegen 14:00 im Becken des Plüschowhafens. Vor uns liegt eine Siedlung von Liveaboard, die bunter kaum sein kann. Das alles erinnert uns schon etwas an Amsterdam oder Kopenhagen 😂. Was für eine Gegenveranstaltung zu dem reinweißen Yachtsport, in dem die Millionen nur so klingeln.


Schlussspurt
In Kiel holt uns der Winter mit 0° ein, aber zum Ausgleich gibt es einen tollen Sonnenaufgang. Wir lassen es ruhig angehen. Es sind nur noch 20 sm, die vor uns liegen. Und im Büdelsdorfer Yachtclub haben wir uns auch schon angemeldet.

„Ein toller Sonnenaufgang zum letzten Tag unserer diesjährigen Tour“

„Ein toller Sonnenaufgang zum letzten Tag unserer diesjährigen Tour“

„Im Plüschowhafen“

„Im Plüschowhafen“

In der Nacht konnten wir den deutschen Mobilfunk doch noch überreden, mit unserer britische Mobilfunkkarte zu sprechen. Das ist auch gut so, denn in Deutschland würden uns die 100 GB wenigstens das Dreifache kosten. Warum und wieso es nun funktioniert, bleibt ein Rätsel. Vielleicht war es auch Mitleid, denn wir haben das Profil der Einstellungen unseres Routers kopiert und »The last try« genannt. Eigentlich wollten wir mit den Parametern etwas im Nebel der Mobilfunkanbindungen herumzustochern, aber verändern mussten wir gar nichts, »The last try« hat sofort Anschluss gefunden. Etwas merkwürdig ist das schon 🧐, aber schön 😂.


„Die letzten Seemeilen, auf in den Kanal. Von Kiel Holtenau -> nach Büdelsdorf“

„Die letzten Seemeilen, auf in den Kanal. Von Kiel Holtenau -> nach Büdelsdorf“

„Es geht zur Schleuse in Kiel Holtenau“

„Es geht zur Schleuse in Kiel Holtenau“

Langsam tuckern wir vor die Schleuse zum NOK. Kiel-Kanal 4 erhört uns sofort, aber die Nordkammer ist schon voll. So bekommen wir die Südkammer ganz für uns allein. Im Gegensatz zu dem Caledonian Canal sind die Schleusenkammern des Kiel-Kanals unglaublich riesig. Wir haben 300m ganz für uns allein! Entspannter kann man nicht schleusen, zumal wir überhaupt nicht merken, ob es nun 10 cm hoch oder runter gegangen ist. Viel mehr kann es in keinem Fall gewesen sein.

„In der Südkammer schließt sich das Tor hinter uns.“

„In der Südkammer schließt sich das Tor hinter uns.“

Und genau in der Südkammer, an exakt derselben Stelle schließt sich nun auch unsere Atlantikrunde. Am 26.09.2018 sind wir nach unserer Ostseerunde auch in den Kiel-Kanal gefahren, um in Bremerhaven zu überwintern und danach 2019 nach Süden aufzubrechen.

„Allein in der Südkammer“

„Allein in der Südkammer“

„Graffiti-Züge kurz vor ihrer »Rück-Lackierung« damit auch neue Künstler eine Chance haben, an einen frischen Zug zu kommen.😂“

„Graffiti-Züge kurz vor ihrer »Rück-Lackierung« damit auch neue Künstler eine Chance haben, an einen frischen Zug zu kommen.😂“

Nach der Schleuse tuckern wir gemächlich durch den Kanal. Mehr als knapp 6 kn schaffen wir nicht mehr, die Schraube muss schon wieder voller Pocken sitzen. So produziert sie mehr Verwirbelungen als Vortrieb. Gleich an der ersten Ausweichstelle müssen wir lange warten, die Verkehrsgruppen, die von Westen kommen sind größer und einige dicke Schiffe sind auch darunter.

„Im Kanal auf Warteposition.“

„Im Kanal auf Warteposition.“

„Ein Dicker mit Bremser.“

„Ein Dicker mit Bremser.“

„Im Kanal ...“

„Im Kanal …“

Es ist schneidend kalt und der Wind aus Westen nimmt langsam zu. Das Kanalfahren ist unspektakulär. Es ist unsere dritte Fahrt im Kiel-Kanal von Ost nach West. Irgendwann müssen wir zum Ausgleich auch mal in der anderen Richtung fahren 🙂. Das werden wir dann wohl nächstes Jahr mal machen.

„Bald da, die Rader Hochbrücke ist schon in Sicht.“

„Bald da, die Rader Hochbrücke ist schon in Sicht.“

„Die Rader Hochbrücke“

„Die Rader Hochbrücke“

Dann erreichen wir die Rader Insel und biegen dahinter in die Ober-Eider nach Büdelsdorf und Rendsburg ein.
Um 15:00 machen wir im BYC fest. Wir sind angekommen. Nach 8.757 Seemeilen allein in diesem Jahr. Anzukommen ist ein vollkommen surreales Gefühl. Absolut unwirklich. Wir kochen uns erst einmal einen Kaffee und sehen uns um. Es braucht wohl noch etwas, bis das im Kopf angekommen ist.

„Angekommen im BYC und auf unserem Winterplatz.“

„Angekommen im BYC und auf unserem Winterplatz.“


Stationen:
17. – 19.11. Føns Vig
55° 25′ 01,5″ N, 009° 49′ 10,0″ E
20.11. Sønderborg 🇩🇰
54° 54’ 49.7″ N, 9° 46’ 57.9″ E
21.11. Kiel Holtenau, Plüschowhafen 🇩🇪
54° 23’ 01.5″ N, 10° 09’ 49.1″ E
ab 22.11. Büdelsdorf, beim BYC im NOK 🏁
54° 18’ 39.2″ N, 9° 40’ 56.8″ E